NS-Revolution 1933
NS-Revolution 1933
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Pressezensur 1930-1932
Funksprüche betreffend der Beschlagnahmung verschiedener kommunistischer Zeitungen, Plakate u.a.
Funksprüche betreffend der Beschlagnahmung verschiedener kommunistischer Zeitungen, Plakate u.a.
Funksprüche betreffend des Verbotes der Zeitschrift "Rote Front" und anderer kommunistischer Veröffentlichungen. Abschriften des Regierungspräsidenten in Kassel für die Polizeiverwaltungen Hanau, Fulda und Marburg etc.

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Verbot der kommunistischen „Arbeiterzeitung“ Frankfurt für 2 Wochen wegen Verächtlichmachung des Reichskanzlers von Papen und des „Instituts für Konjunkturforschung“ (Prof. Wagemann)
Verbot der kommunistischen „Arbeiterzeitung“ Frankfurt für 2 Wochen wegen Verächtlichmachung des Reichskanzlers von Papen und des „Instituts für Konjunkturforschung“ (Prof. Wagemann)
Verbot der kommunistischen „Arbeiterzeitung“ Frankfurt für 2 Wochen wegen Verächtlichmachung des Reichskanzlers von Papen und des „Instituts für Konjunkturforschung“ (Prof. Wagemann)
Verbot der kommunistischen „Arbeiterzeitung“ Frankfurt für 2 Wochen wegen Verächtlichmachung des Reichskanzlers von Papen und des „Instituts für Konjunkturforschung“ (Prof. Wagemann)
Verbot der kommunistischen „Arbeiterzeitung“ Frankfurt für 2 Wochen wegen Verächtlichmachung des Reichskanzlers von Papen und des „Instituts für Konjunkturforschung“ (Prof. Wagemann)
Verbot der kommunistischen „Arbeiterzeitung“ Frankfurt für 2 Wochen wegen Verächtlichmachung des Reichskanzlers von Papen und des „Instituts für Konjunkturforschung“ (Prof. Wagemann)
Verbot der Frankfurter Zeitung "Arbeiterzeitung" wegen Verunglimpfung des Reichkanzlers von Papen und der staatlichen Einrichtung "Institut für Konjunkturforschung. Als Begründung werden zahlreiche Zitate aus Artikeln der zeitung herangezogen in denen dem Reichskanzler vorgeworfen wird die staatlichen Zuwendungen ungerecht zwischen arm und reich zu verteilen und somit die sozialen Argumente seiner Politik nur vorzutäuschen. Dem Institut für Konjunkturforschung wird von seitens der "Arbeiterzeitung" eine bewusste und durch die Regierung gewünschte Fälschung der Wirtschaftsprognosen nachgesagt.

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Anschreiben an den Oberpräsidenten in Kassel mit der Bitte um Prüfung des Ersuchens der NSDASP-Ortsgruppe Schmalkalden - nebst Antwort in Form der Ablehnung eines Verbotsantrags durch den Oberpräsidenten mit Datum vom 20. Aug. 1932
Anschreiben an den Oberpräsidenten in Kassel mit der Bitte um Prüfung des Ersuchens der NSDASP-Ortsgruppe Schmalkalden - nebst Antwort in Form der Ablehnung eines Verbotsantrags durch den Oberpräsidenten mit Datum vom 20. Aug. 1932
Anschreiben an den Oberpräsidenten in Kassel mit der Bitte um Prüfung des Ersuchens der NSDASP-Ortsgruppe Schmalkalden - nebst Antwort in Form der Ablehnung eines Verbotsantrags durch den Oberpräsidenten mit Datum vom 20. Aug. 1932
Bitte des preußischen Ministers des Inneren, Reichskommissar Dr. Bracht um Prüfung der Anklage der NSDAP- Ortsgruppe Schmalkalden gegen die in Schmalkalden erscheinende Zeitung "Volksstimme".
Antwort des Oberpräsidenten in Kassel mit Ablehnung eines Verbot der Zeitung, da keine Verstöße gegen das Republikschutzgesetz oder die Verordnung des Reichspräsidenten vom 14.Juni 1932 festzustellen sind. Veranlassung einer weitergehenden Beobachtung der "Volksstimme", um zukünftige Verstöße gegen die genannten Gesetze ahnden zu können.
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Anschreiben an den Reichskommissar Dr. Bracht, Berlin, betr. Verbot der „Volksstimme“
Anschreiben an den Reichskommissar Dr. Bracht, Berlin, betr. Verbot der „Volksstimme“
Schreiben der NSDAP Ortsgruppe Schmalkalden an der Reichskommisar mit dem Hinweis auf Artikel der Zeitung "Volkstimme" in denen sich Äußerungen gegen das bestehende politische System und andere Parteien finden lassen. Zitiert wird ein Absatz mit Beschimpfungen gegen die NSDAP.
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Bestätigung des Verbots der "Arbeiterzeitung"
Bestätigung des Verbots der "Arbeiterzeitung"
Der Oberpräsident der Provinz Hessen-Nassau an den Regieriungspräsidenten Kassel betr. Bestätigung des Verbots der kommunistischen „Arbeiterzeitung“ Frankfurt durch das Reichsgericht, 4. Senat, in Leipzig am 6. Okt. 1931
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„Kaviar - gebratene Enten – Seezungen – Sekt! Ist das wahr, Herr Brüning?“ Artikel in der „Hessischen Volkswacht“ Kassel Nr 131
„Kaviar - gebratene Enten – Seezungen – Sekt! Ist das wahr, Herr Brüning?“ Artikel in der „Hessischen Volkswacht“ Kassel Nr 131
Aus der „Hessischen Volkswacht“ Kassel Nr 131ausgeschnittener Artikel mit dem Titel
„Kaviar - gebratene Enten – Seezungen – Sekt! Ist das wahr, Herr Brüning?“. Der Artikel bezieht sich auf einen früheren Artikel der "Sturmwelle" aus Wesermünde-Lehe. Darin wird der Reichskanzler Brüning des Schlemmens beschuldigt, während sein Volk hungert.
Kurzer Vermerk, dass der Vizepräsident in Kassel die Zeitung "Hessische Volkswacht" aufgrund dieses Artikels für weitere sechs Wochen verbieten lässt.
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Verbot der „Hessischen Volkswacht“wegen Herabsetzung des Reichskanzlers in der Öffentlichkeit
Verbot der „Hessischen Volkswacht“wegen Herabsetzung des Reichskanzlers in der Öffentlichkeit
Verbot der „Hessischen Volkswacht“wegen Herabsetzung des Reichskanzlers in der Öffentlichkeit
Offizielles Verbot der "Hessischen Volkswacht" aufgrund des Artikels Kaviar- gebratene Enten- Seezunge- Sekt! Ist das Wahr Herr Brüning" vom 6. Juli 1931 für die Dauer von 6 Wochen.
In dem Artikel sei vor allem durch verschiedene Formulierungen der Reichskanzler und der Reichsaußenminister herabgesetzt worden.
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Verkürzung des Verbots der "Hessischen Volkswacht aufgrund einer Erklärung der Verantwortlichen
Verkürzung des Verbots der "Hessischen Volkswacht aufgrund einer Erklärung der Verantwortlichen
Verkürzung des Verbots der "Hessischen Volkswacht aufgrund einer Erklärung der Verantwortlichen
Der Oberpräsident in Kassel verkürzt das Verbot der "Hessischen Volkswacht" auf die Zeit vom 07. Juli 1931- bis zum 31.07.1931. Zur Begründung wird eine Erklärung des Rechtsanwalts Roland Freisler sowie des Gesellschafters und des Hauptschriftleiters der "Hessischen Volkswacht" abgedruckt, in der jene den Druck des Artikels, auf den das Verbot folgte, in die Verantwortung eines ohne ihre Zustimmung arbeitenden Hilfsschriftleiters abgeben.
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Aufforderung an die Redaktion der "Hessischen Volkswacht" zum Abdruck der Verfügung des Oberpräsidenten betreffend der Verkürzung des Verbots
Aufforderung an die Redaktion der "Hessischen Volkswacht" zum Abdruck der Verfügung des Oberpräsidenten betreffend der Verkürzung des Verbots
Kopie der Auforderung an die Redaktion der "Hessischen Volkswacht" die Verfügung des Oberpräsidenten auf der Titelseite der nächsten Ausgabe der Zeitung abzudrucken, die das Verbot der Zeitung verkürzt. Genaue Beschreibung der gewünschten Aufmachung.
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Schreiben an den Regierungspräsidenten in Kassel betreffend der Entwicklung im Fall des Verbots nationalsozialistischer Tageszeitungen
Schreiben an den Regierungspräsidenten in Kassel betreffend der Entwicklung im Fall des Verbots nationalsozialistischer Tageszeitungen
Kurze Notiz des Oberpräsident der Provinz Hessen-Nassau an den Regierungspräsidenten in Kassel betreffend Information der Entwicklung der Verbotsverhandlungen gegen die nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“. Hinweis auf Dokumente des gesamten Prozesses
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Beschluß des Reichsgerichts, 4. Strafsenat, Leipzig vom 8. Januar 1931 betreffend Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“
Beschluß des Reichsgerichts, 4. Strafsenat, Leipzig vom 8. Januar 1931 betreffend Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“
Beschluß des Reichsgerichts, 4. Strafsenat, Leipzig vom 8. Januar 1931 betreffend Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“
Beschluß des Reichsgerichts, 4. Strafsenat, Leipzig vom 8. Januar 1931 betreffend Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“
Beschluß des Reichsgerichts, 4. Strafsenat, Leipzig vom 8. Januar 1931 betreffend Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“
Das Reichsgericht geht ausführlich und unter Aufführung des genauen Wortlautes des thematisierten Artikels auf die Beschwerde über das Verbot ein und begründet detailliert seine Zustimmung zum Verbot.

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Stellungnahme zum Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“
Stellungnahme zum Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“
Stellungnahme zum Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“
Der Preußische Minister des Innern an das Reichsgericht -4. Strafsenat- in Leipzig: Betr. Verbot der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“ und „Frankfurter Volkswacht“. Der Minister bezieht sich auf alle vorangegangenen Schriften und stimmt dem Verbot sowie der Dauer zu.
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Der Oberpräsident Kassel an den Preußischen Minister des Inneren, Berlin: Entgegnung auf die Beschwerdeschrift des Verlegers Habicht vom 22.12.1930
Der Oberpräsident Kassel an den Preußischen Minister des Inneren, Berlin: Entgegnung auf die Beschwerdeschrift des Verlegers Habicht vom 22.12.1930
Der Oberpräsident Kassel an den Preußischen Minister des Inneren, Berlin: Entgegnung auf die Beschwerdeschrift des Verlegers Habicht vom 22.12.1930
Der Oberpräsident Kassel an den Preußischen Minister des Inneren, Berlin: Entgegnung auf die Beschwerdeschrift des Verlegers Habicht vom 22.12.1930
Der Oberpräsident Kassel an den Preußischen Minister des Inneren, Berlin: Entgegnung auf die Beschwerdeschrift des Verlegers Habicht vom 22.12.1930
Der Oberpräsident an den preußischen Minister des Inneren in Berlin betreffend der Beschwerde des Verlegers Theo Habicht wegen des 4-wöchigen Verbots der Zeitungen "Rheinwacht" und "Frankfurter Volksblatt". Er versucht die Widerlegung des Verlegers zu entkräften indem er den offensichtlichen Angriff der Staatsform herausstreicht und somit begründet, weshalb der Minister seiner Anordnung des Verbotes zustimmen sollte.
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Beschwerde des Verlegers Theo Habicht, Wiesbaden, gegen die Verfügung des Oberpräsidenten vom 13.12.1930
Beschwerde des Verlegers Theo Habicht, Wiesbaden, gegen die Verfügung des Oberpräsidenten vom 13.12.1930
Beschwerde des Verlegers Theo Habicht, Wiesbaden, gegen die Verfügung des Oberpräsidenten vom 13.12.1930
Beschwerde des Verlegers Theo Habicht, Wiesbaden, gegen die Verfügung des Oberpräsidenten vom 13.12.1930
Beschwerde des Verlegers Theo Habicht, Wiesbaden, gegen die Verfügung des Oberpräsidenten vom 13.12.1930
Beschwerde des Verleger gegen das vierwöchige Verbot seiner Zeitung von 13.12.1930. Theo Habicht befasst sich mit jedem Vorwurf des Oberpräsidenten und widerlegt ihn. Bei seiner Argumentation versucht er die beanstandeten Formulierungen zu erklären und somit den Vorwurf der Republikfeindlichkeit zu entkräften. Außerdem wirft er seinen politischen Gegnern (namentlich auch der Oberpräsident) ebensolches Verhalten vor und beschuldigt sie der Parteilichkeit.
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Verfügung an die Verleger der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“, Wiesbaden und des „Frankfurter Volksblatts“, Frankfurt betr. Verbot der Zeitungen
Verfügung an die Verleger der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“, Wiesbaden und des „Frankfurter Volksblatts“, Frankfurt betr. Verbot der Zeitungen
Verfügung an die Verleger der nationalsozialistischen Tageszeitungen „Rheinwacht“, Wiesbaden und des „Frankfurter Volksblatts“, Frankfurt betr. Verbot der Zeitungen
Verfügung des Oberpräsidenten an die Verleger der Zeitungen "Rheinwacht" und "Frankfurter Volksblatt" betreffend das Verbot dieser Zeitungen für die Dauer von 4 Wochen, aufgrund mehrfachen Verstoßes gegen das Gesetz zum Schutze der Republik im Artikel "Blut" der Ausgabe vom 9.12.1930. Es werden sämtliche Vergehen aufgezählt, ua. auch der Aufruf zu Gewalt gegen politische Gegner.
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Aktendeckel: Sonderakten betreffend Verbot von Zeitungen Bd. I, 1931 bis März 1933
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Verbot von Zeitungen Bd. I, 1931 bis März 1933
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Verbot von Zeitungen Bd. I, 1931 bis März 1933
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Pressezensur 1933
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Verbot von Zeitungen Bd. I, 1931 bis März 1933
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Verbot von Zeitungen Bd. I, 1931 bis März 1933
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Verbot von Zeitungen Bd. I, 1931 bis März 1933
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Beschlagnahmung des „Vorwärts“ vom 03. Februar 1933 und Verbot bis einschließlich 06.02.1933 auf Grund des § 6 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 19.12.1932 (RGBl. I 1932, S. 548)
Beschlagnahmung des „Vorwärts“ vom 03. Februar 1933 und Verbot bis einschließlich 06.02.1933 auf Grund des § 6 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 19.12.1932 (RGBl. I 1932, S. 548)
Anweisung alle Exemplare der in Berlin erscheinenden Zeitung "Vorwärts" zu beschlagnahmen und Nachricht über das Verbot der Zeitung bis einschließlich zum 6. Februar 1933.
Anfügung des Regierungspräsidenten Kassel mit der Notiz die Anweisungen in die Bezirke weiter geleitet zu haben.
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Funkspruch betr. Beschlagnahme des Vorwärts vom 3. Febr. 1933
Funkspruch betr. Beschlagnahme des Vorwärts vom 3. Febr. 1933
Funkspruch Polizeipräsident Berlin mit der Anweisung die Zeitung "Vorwärts" vom 3. Febr. 1933 zu beschlagnahmen.
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Funkspruch betr. Verbot der Zeitschrift "Vorwärts" bis einschließlich 06.02.1933
Funkspruch betr. Verbot der Zeitschrift "Vorwärts" bis einschließlich 06.02.1933
Funkspruch betr. Verbot der Zeitschrift "Vorwärts" bis einschließlich 06.02.1933 auf Grund des § 6 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 19.12.1932 (RGBl. I 1932, S. 548).
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"Vom Gericht desavouiert"
"Vom Gericht desavouiert"
"Vom Gericht desavouiert"
Artikel aus dem Berliner Tageblatt vom 7.2.1933 in dem über die Ablehnung des Antrags der Staatsanwaltschaft auf Bestätigung der Beschlagnahmung und des Verbots der Zeitung "Vorwärts" aufgrund eines sozialdemokratischen Wahlaufrufs durch das Amtsgericht Breslau berichtet wird.
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Verbot der Tageszeitung „Hessischer Kurier“, Kassel, bis einschliesslich 22.02.1933
Verbot der Tageszeitung „Hessischer Kurier“, Kassel, bis einschliesslich 22.02.1933
Verbot der Tageszeitung „Hessischer Kurier“, Kassel, bis einschliesslich 22.02.1933
Verbot der Tageszeitung „Hessischer Kurier“, Kassel, bis einschliesslich 22.02.1933
Verbot der Tageszeitung „Hessischer Kurier“, Kassel, bis einschliesslich 22.02.1933
Verbot der Zeitung "Hessischer Kurier" aus Kassel auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz des deutschen Volkes (4. Februar 1933). Ausführliche Darstellung der Gründe, hauptsächlich "Beschimpfung und Verächtlichmachung der Reichs- und Staatsregierung", mit verschiedenen Zitaten aus der beanstandeten Ausgabe.
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Verbot der Zeitungen "La Republique" und "Neueste Nachrichten" (Strassburg)
Verbot der Zeitungen "La Republique" und "Neueste Nachrichten" (Strassburg)
Verbot der Zeitungen "La Republique" und "Neueste Nachrichten" (Strassburg)
Abschrift des Verbots der strassburgischen Tageszeitungen "La Republique" und "Neueste Nachrichten" durch den Reichsminister des Innern, Dr. Frick, aufgrund des Artikels "ein talentierter Volksaufwiegler" in der Ausgabe von "La Republique" vom 12. Febraur 1933 und dessen teilweise Abschrift in den "Neuesten Nachrichten" vom 14. Frebruar 1933. Kurze Bennennung der Gründe.
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Mitteilung an die Landräte, Oberbürgermeister und Polizeibehörden Hanau, Fulda und Marburg betr. „Reichstagsbrandstiftung und erhöhte Aktivität der KPD“ (G e h e i m !) [Entwurfsfassung]
Mitteilung an die Landräte, Oberbürgermeister und Polizeibehörden Hanau, Fulda und Marburg betr. „Reichstagsbrandstiftung und erhöhte Aktivität der KPD“ (G e h e i m !) [Entwurfsfassung]
Mitteilung an die Landräte, Oberbürgermeister und Polizeibehörden im Regierungsbezirk über neue Maßnahmen gegen kommunistische Aktivitäten.
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Mitteilung an die Landräte, Oberbürgermeister und Polizeibehörden Hanau, Fulda und Marburg betr. „Reichstagsbrandstiftung und erhöhte Aktivität der KPD“ (G e h e i m !)
Mitteilung an die Landräte, Oberbürgermeister und Polizeibehörden Hanau, Fulda und Marburg betr. „Reichstagsbrandstiftung und erhöhte Aktivität der KPD“ (G e h e i m !)
Mitteilung an die Landräte, Oberbürgermeister und Polizeibehörden im Regierungsbezirk mit Maßnahmen gegen kommunistische Aktivitäten.

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Funkspruch SSD Berlin betreffend Funkspruch Nr. 171 vom 27.02.1933
Funkspruch SSD Berlin betreffend Funkspruch Nr. 171 vom 27.02.1933
Funkspruch mit der Aufforderung alle weiteren Verbote ab sofort mit der Notverordnung vom 28.02.33 zu begründen.
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Verbot der Verbreitung des „L’Etoile Belge“, Brüssel, im Inland
Verbot der Verbreitung des „L’Etoile Belge“, Brüssel, im Inland
Verbot der Verbreitung des „L’Etoile Belge“, Brüssel, im Inland
Verbot der Verbreitung des „L’Etoile Belge“, Brüssel, im Inland wegen „offensichtlich unrichtiger“ Berichterstattung über den Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 - nebst Weiterveranlassung durch Preuß. Innenministerium (Grauert) vom 7. März und Oberpräsidenten vom 9. März 1933
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„Zwischen den Wahlen“
„Zwischen den Wahlen“
Artikel aus der Zeitschrift "Hessisches Tageblatt" die Reichtstagswahlen betreffend. Berichterstattung über "Tag der erwachenden Nation" (4.3.1933) den Wahlsonntag, sowie die bevorstehenden Kommunalwahlen.
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Mitteilung an Oberpräsidenten in Kassel betr. Hessisches Tageblatt Nr. 55 vom 6. März 1933 „Zwischen den Wahlen“
Mitteilung an Oberpräsidenten in Kassel betr. Hessisches Tageblatt Nr. 55 vom 6. März 1933 „Zwischen den Wahlen“
Mitteilung an Oberpräsidenten in Kassel betr. Hessisches Tageblatt Nr. 55 vom 6. März 1933 „Zwischen den Wahlen“. [Handschrift]
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Verbot der Marburger Tageszeitung „Hessisches Tageblatt“
Verbot der Marburger Tageszeitung „Hessisches Tageblatt“
Verbot der Marburger Tageszeitung „Hessisches Tageblatt“
Verbot der Marburger Tageszeitung „Hessisches Tageblatt“
Mitteilung an den Verleger Hermann Bauer, Marburg mit der Nachricht des Verbots der Marburger Tageszeitung „Hessisches Tageblatt“ bis einschließlich 17. März 1933m aufgrund des Verstoßes gegen die Verordnung des Reichspräsidenten vom 4.Februar 1933. Ausführungen der Begründung mit Ausschnitten aus dem Artikel "Zwischen den Wahlen" vom 6. März 1933.
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Verbot der Verbreitung der sowjetrussischen Zeitungen „Iswestija“ und „Prawda“ im Inland
Verbot der Verbreitung der sowjetrussischen Zeitungen „Iswestija“ und „Prawda“ im Inland
Verbot der Verbreitung der sowjetrussischen Zeitungen „Iswestija“ und „Prawda“ im Inland
Verbot der Verbreitung der sowjetrussischen Zeitungen „Iswestija“ und „Prawda“ im Inland
Verbot der Verbreitung der sowjetrussischen Zeitungen „Iswestija“ und „Prawda“ im Inland wegen Verbreitung „offensichtlich unrichtiger Nachrichten“ über den Reichstagsbrand. Beweisführung mit Hilfe von Zitaten aus den beanstandeten Ausgaben. Nebst Weiterveranlassung durch Preuß. Innenministerium (Grauert) vom 13. März und Oberpräsidenten vom 15. März 1933
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SA-Terror
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bde. X und XI
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bde. X und XI
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bde. X und XI
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bde. X und XI
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Mitteilung an den Regierungspräsidenten in Kassel v. Monbart über Misshandlungen von Parteimitgliedern(mit 2 Anlagen)
Mitteilung an den Regierungspräsidenten in Kassel v. Monbart über Misshandlungen von Parteimitgliedern(mit 2 Anlagen)
Schreiben des SPD Bezirksverbands Hessen-Kassel an den Regierungspräsidenten in Kassel v. Monbart mit dem Hinweis auf Misshandlungen von Parteimitgliedern durch Angehörige der Nationalsozialisten und des Geheimdienstes. Bitte um Schutz vor solchen Übergriffen.
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Aussage über Misshandlungen durch Angehörige der NSDAP 
(Anlage zum Schreiben des SPD Bezirksverband Hessen-Kassel an den Regierungspräsidenten in Kassel v. Monbart)
Aussage über Misshandlungen durch Angehörige der NSDAP (Anlage zum Schreiben des SPD Bezirksverband Hessen-Kassel an den Regierungspräsidenten in Kassel v. Monbart)
Aussage des Bauarbeiters Wilhelm Schultheis über Misshandlungen durch Angehörige der NSDAP. Detaillierte Beschreibung der Vorgänge.
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Aussage über Misshandlungen durch Angehörige der NSDAP
(Anlage zum Schreiben des SPD Bezirksverband Hessen-Kassel an den Regierungspräsidenten in Kassel v. Monbart)
Aussage über Misshandlungen durch Angehörige der NSDAP (Anlage zum Schreiben des SPD Bezirksverband Hessen-Kassel an den Regierungspräsidenten in Kassel v. Monbart)
Aussage des Schreiners Joseph Biesenkamp über Misshandlungen durch Angehörige der NSDAP. Detaillierte Ausführung der Ereignisse.Anlage zum Schreiben des SPD Bezirksverband Hessen-Kassel an den Regierungspräsidenten in Kassel v. Monbart)
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Schreiben an Reichsminister Hermann Goering, Berlin, mit der Bitte um Nachprüfung von „Fällen“ in Kassel [SA-Terror in Kassel am 24.03.1933] (12 Anlagen)
Schreiben an Reichsminister Hermann Goering, Berlin, mit der Bitte um Nachprüfung von „Fällen“ in Kassel [SA-Terror in Kassel am 24.03.1933] (12 Anlagen)
Nennung verschiedener Namen und Adressen aus Kassel und Umgebung mit der Bitte diese Fälle zu überprüfen. Betonung von Paul Röhle diese Bitte nur auf Veranlassung seiner Wähler zu formulieren. Anlage von Beschreibungen der Misshandlungen durch die genannten Personen.
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Ärztl. Bescheinigung vom 24.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Ärztl. Bescheinigung vom 24.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
24.03.1933
Ärztl. Bescheinigung für Jakob Ickler vom 24.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933), in der seine Verletzungen aufgelistet sind.
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Beschreibung von Misshandlungen
(Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung von Misshandlungen (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Knappe Beschreibung von Misshandlungen durch Mitglieder der Nationalsozialisten. Mit Foto des Misshandelten.
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Bericht über Misshandlungen in Aufzeichnungen vom 27.03.1933 
(Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Bericht über Misshandlungen in Aufzeichnungen vom 27.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung der Misshandlung durch Mitgleider der Nationalsozialisten und SA.
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Anschrift der Ärztl. Bescheinigung vom 28.03.1933 für Otto Gerke
(Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Anschrift der Ärztl. Bescheinigung vom 28.03.1933 für Otto Gerke (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Ärztlicher Attest, der Arbeitsunfähigkeit von Otto Gerke aufgrund zahlreicher Blutergüsse bescheinigt.
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Beschreibung von MIsshandlungen durch Angehörige der Nationalsozialisten (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung von MIsshandlungen durch Angehörige der Nationalsozialisten (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Genaue Beschreibungen der Misshandlungen durch Angehörige der Nationalsozialisten.
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Beschreibung von Misshandlungen
(Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung von Misshandlungen (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Knappe Beschreibung der Misshandlungen durch Mitglieder der nationalsozialisten und SA.
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Beschreibung der Misshandlungen
(Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung der Misshandlungen (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Knappe Beschreibung der Misshandlungen durch Mitglieder der Nationalsozialisten. Mit Foto des Misshandelten.
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Beschreibung von Misshandlungen durch Mitglieder der Nationalsozialisten (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung von Misshandlungen durch Mitglieder der Nationalsozialisten (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Nennung der Misshandlungen und Erwähnung von anderen Orten an denen ebensolche stattgefunden haben sollen (Niederzwehren, Kreis Hofgeismar)
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Beschreibung von Misshandlungen in Aufzeichnungen vom 29.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung von Misshandlungen in Aufzeichnungen vom 29.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung von Misshandlungen in Aufzeichnungen vom 29.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Detaillierte Beschreibung der Misshandlungen durch Mitglieder der Nationalsozialisten und SA.
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Beschreibung der Misshandlungen vom 24.3.1933 in Aufzeichnungen vom 28.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung der Misshandlungen vom 24.3.1933 in Aufzeichnungen vom 28.03.1933 (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Ausführliche Beschreibung der Misshandlungen durch Angehörige der Nationalsozialisten und SA.
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Beschreibung der Misshandlungen (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung der Misshandlungen (Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Ausführlich Beschreibung der Misshandlungen durch Angehörige der Nationalsozialisten.
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Beschreibung von Misshandlungen in Aufzeichnungen vom 29.03.1933 
Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung von Misshandlungen in Aufzeichnungen vom 29.03.1933 
Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Beschreibung von Misshandlungen in Aufzeichnungen vom 29.03.1933 Anlage zum Schreiben MdL Paul Röhle vom 10.04.1933)
Detaillierter Bericht über Misshandlungen durch Mitglieder der Nationalsozialisten und SA.
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Judenboykott
Appell der deutschen Juden. Schreiben an den Reichspräsidenten, den Reichskanzler und die Reichsminister, März 1933
Appell der deutschen Juden. Schreiben an den Reichspräsidenten, den Reichskanzler und die Reichsminister, März 1933
Appell jüdischer Institutionen nicht dem Boykottaufruf der NSDAP zu folgen und Betonung der Unschuld der Juden im Falle der gegen sie vorgebrachten Vorwürfe. Beteuerung der Zugehörigkeit zum deutschen Volk und der Unterstützung des deutschen Aufstiegs.


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Boykottaufruf der NSDAP(aus Nationalsozialistische Korrespondenz)
Boykottaufruf der NSDAP(aus Nationalsozialistische Korrespondenz)
Umfassender Boykottaufruf in elf Punkten gegen die "jüdische Greuelhetze": Boykott jüdischer Händler und Kaufleute, Beschneidung der Rechte jüdischer Bürger, Gründung von Aktionskommitees usw..
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Mitteilung an die Polizeipräsidenten und Ortspolizeibehörden, betr. Boykottaufruf der NSDAP für Samstag, den 1. April 1933
Mitteilung an die Polizeipräsidenten und Ortspolizeibehörden, betr. Boykottaufruf der NSDAP für Samstag, den 1. April 1933
Mitteilung über den Boykottaufruf der NSDAP für jüdische Geschäfte am 1. April 1933. Bitte um Sicherstellung eines ruhigen Ablaufs des Boykotts und des Schutzes der Juden in Person und Eigentum.
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MItteilung an die Polizeipräsidenten und Ortspolizeibehörden, betr. Befriedung des öffentlichen Lebens
MItteilung an die Polizeipräsidenten und Ortspolizeibehörden, betr. Befriedung des öffentlichen Lebens
Mitteilung an die Polizeipräsidenten und Ortspolizeibehörden über die Zunahme von Übergriffen und Störungen des offentlichen Lebens und über die diesbezügliche Verhandlung mit den Verbänden der nationalem Parteien über deren Mitwirkung an der Herstellung der öffentlichen Ruhe. Bitte auch mit den ansässigen Ortsverbänden in diese Weise zu verhandeln und gegen weitere Übergriffe vorzugehen.
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Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. X.
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. X.
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. X.
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Schutzhaft
Ablehnung der Beschwerde gegen die Schutzhaft von Karl Herrmann
Ablehnung der Beschwerde gegen die Schutzhaft von Karl Herrmann
Ablehnung der Beschwerde gegen die Schutzhaft von Karl Herrmann
Ablehnung der Beschwerde gegen die Schutzhaft von Karl Herrmann durch den Polizeipräsidenten Kassel, aufgrund der Tätigkeit des Schutzhäftlings als Bezirkssekretär der SPD. Nachricht über Weiterleitung an den Regierungspräsidenten.
Erneute Ablehnung der Beschwerde durch den Regierungspräsidenten, "da Schutzhaft aus Gründen der öffentlichen Sicherheit zur Zeit nicht aufgehoben werden kann".
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Prozeßvollmacht für Rechtsanwalt Georg-August Zinn, Kassel
Prozeßvollmacht für Rechtsanwalt Georg-August Zinn, Kassel
Prozeßvollmacht, ausgestellt vonKarl Hermann, für Rechtsanwalt Georg-August Zinn, Kassel
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Gesuch um Entlassung des früheren SPD-Bezirkssekretärs Karl Hermann aus der Schutzhaft
Gesuch um Entlassung des früheren SPD-Bezirkssekretärs Karl Hermann aus der Schutzhaft
Gesuch um Entlassung des früheren SPD-Bezirkssekretärs Karl Hermann aus der Schutzhaft
Gesuch des Rechtsanwalts Georg-August Zinn an den Polizeipräsidenten in Kassel den früheren SPD-Bezirkssekretär Karl Hermann aus der Schutzhaft zu entlassen, da alle Anklagen gegen ihn entweder fallen gelassen worden sind oder aber zum Freispruch führten. Detaillierte Beschreibung des Verfahrens und Bitte bei negativer Antwort dieses Schriftstück als Beschwerde an den Regierungspräsidenten Kassel weiterzuleiten.
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Mitteilung über die Vollstreckung der Schutzhaft
Mitteilung über die Vollstreckung der Schutzhaft
Mitteilung über die Vollstreckung der Schutzhaft
Der Preußische Minister des Innern, i.V. Grauert, über die Vollstreckung der Schutzhaft. Beschreibung der bisherigen Verfahrensweise und Beschluss von nun an einheitlich politische Gefangene in Konzentrationslager zu überweisen, um sie dort "in einer Werte für die Allgemeinheit schaffenden Weise zu beschäftigen." Auftrag für ständige Berichterstattungüber Anzahl und Aufenthalt der Schutzhäftlinge jedes Polizeibezirks.
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Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. X
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. X
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. X
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Scheidemann/Zinn
Brief an Philipp Scheidemann, Prag
Brief an Philipp Scheidemann, Prag
Brief des Rechtsanwalts Georg-August Zinn (z.Zt. Polizeigefängnis Kassel) an Philipp Scheidemann, Prag, in dem er dessen Schriften missbilligt und ihn bittet sich aus den deutschen Angelegenheiten fernzuhalten.
Leugnung jeder Bekanntschaft oder persönlcihen Beziehung zu Phlipp Scheidemann.
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Bericht über Inschutzhaftnahme von Freunden Philipp Scheidemanns in Kassel
Bericht über Inschutzhaftnahme von Freunden Philipp Scheidemanns in Kassel
Bericht über Inschutzhaftnahme von Freunden Philipp Scheidemanns in Kassel
Bericht des Polizeipräsident Kassel an das Geheime Staatspolizeiamt Berlin über die Inschutzhaftnahme von Freunden Philipp Scheidemanns in Kassel am 15. Juni 1933. Detaillierte Beschreibung der Vorgänge und Nennung aller Personen. Nachricht über beiliegende Briefe der Inhaftierten, in denen sie Scheidemanns Vorgehen missbilligen.

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Brief an Philipp Scheidemann, Prag
Brief an Philipp Scheidemann, Prag
Brief von Karl Wittrock an Philipp Scheidemann, Prag, in dem er dessen Veröffentlcihungen missbilligt.
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Brief an Otto Wels, Prag (Abschrift)
Brief an Otto Wels, Prag (Abschrift)
Brief an Otto Wels, Prag (Abschrift)
Prof. Dr. Hans Sautter an Otto Wels, Prag (Abschrift). Beurteilung der Wahlniederlage der SPD und Plädoyer für das "neue Deutschland". Aufforderung die politische Tätigkeit im Ausland lediglich für und nicht gegen das Deutsche Volk zu verwenden.
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Brief an Philipp Scheidemann, Prag
Brief an Philipp Scheidemann, Prag
Brief von Prof. Hans Sautter an Philipp Scheidemann, Prag, in dem er dessen Aktionen aus dem Ausland gegen Deutschland begründet missbilligt.
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Brief an Philipp Scheidemann, Prag
Brief von August Manss an Philipp Scheidemann, Prag, mit der Bitte jegliche Äußerung über Deutschland in Zukunft zu unterlassen, um weitere Schutzhaft des Autors und eine Schädigung seines Geschäftes zu verhindern.
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Brief an die New York Times
Brief an die New York Times
Brief von Karl Wittrock an die New York Times, in dem er die Unterstützung aller Deutschen, vor allem der ehemaligen Sozialdemokraten, für die aktuelle Regierung Deutschlannds unterstreicht, Philipp Scheidemanns Äußerungen missbilligt und die Zeitschrift bittet ihre Leser davon in Kentniss zu setzen.
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Brief an die New York Times
Brief an die New York Times
Brief von Christian Wittrock an die New York Times in dem er darauf hinweist, das die von Philipp Scheidemann veröffentlichten Artikel von der Mehrheit der Deutschen nicht getragen werden. Bitte das an die Leser weiterzuleiten.
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Brief an Philipp Scheidemann, Prag (Textgleich mit Dok. 07.1933)
Brief an Philipp Scheidemann, Prag (Textgleich mit Dok. 07.1933)
Brief von Christian Wittrock an Philipp Scheidemann, Prag (Textgleich mit Dok. 07.1933)
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Brief an an Philipp Scheidemann, Prag (ohne Datumsangabe)
Brief an an Philipp Scheidemann, Prag (ohne Datumsangabe)
Brief von Prof. Dr. Hans Sautter, Christian Wittrock und Karl Wittrock an Philipp Scheidemann, Prag. Missbilligung seines Vorgehens außerhalb Deutschland gegen Deutschland. Betonung der Abwesenheit Scheidemanns.
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Brief von Fritz Bechmann an Philipp Scheidemann, Prag
Brief von Fritz Bechmann an Philipp Scheidemann, Prag
Brief von Fritz Bechmann an Philipp Scheidemann, Prag, mit der Bitte künftige Veröffentlichung von Artikeln über das Deutsche Reich zu unterlassen.
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Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst Bd. X
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst Bd. X
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst Bd. X
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Hausdurchsuchungen
Schreiben an den Regierungspräsidenten Kassel, bezüglich der Beschwerde des Hans Ebert
Schreiben an den Regierungspräsidenten Kassel, bezüglich der Beschwerde des Hans Ebert
Schreiben an den Regierungspräsidenten Kassel, bezüglich der Beschwerde des Hans Ebert
Beschreibung des Sachverhalts der Haussuchung bei Herrn Erbert, der diesen zu einer Beschwerde veranlasst hat, und Nennung der Gründe. Bitte die Beschwerde zurückzuweisen und die von Herrn Ebert genannten Gründe als abwegig abzutun. Mit handschriftlicher Notiz.
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Zurückweisung der Beschwerde von Hans Ebert vom 17.08.1933
Zurückweisung der Beschwerde von Hans Ebert vom 17.08.1933
Knappe, sachliche Ablehnung der Beschwerde. Bestätigung der Notwendigkeit der Haussuchung
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Beschwerde von Hans Ebert beim Regierungspräsidenten in Kassel, bezüglich Haussuchung
Beschwerde von Hans Ebert beim Regierungspräsidenten in Kassel, bezüglich Haussuchung
Beschwerde von Hans Ebert beim Regierungspräsidenten in Kassel, bezüglich Haussuchung
Beschwerde von Hans Ebert beim Regierungspräsidenten in Kassel bezüglich einer Haussdurchsuchung vom 2. August. Beschreibung der Unrechtmäßigkeit des Vorgehens des Ortsgruppenleiters der NSDAP in Gelnhausen, da dieses lediglich aufgrund persönlicher Diskrepanzen zwischen dem Autor und dem Ortsgruppenleiter erfolgt sei. Bitte um weiteres Vorgehen gegen die Polizeiführung im Bereich Gelnhausen.
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Antwort auf die Beschwerdeschrift von Hans Ebert
Antwort auf die Beschwerdeschrift von Hans Ebert
Knappe Antwort auf die Beschwerde Hans Eberts bezüglich einer Durchsuchung seiner Wohnung. Erklärung der Rechtmäßigkeit des Einsatzes aufgrund § 1 der Verordnung zum Schutze von Volk und Staat.
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Beschwerde von Hans Ebert, wegen Durchsuchung seiner Wohnung bei der NSDAP Bezirksleitung Gelnhausen
Beschwerde von Hans Ebert, wegen Durchsuchung seiner Wohnung bei der NSDAP Bezirksleitung Gelnhausen
Beschwerde von Hans Ebert, wegen Durchsuchung seiner Wohnung bei der NSDAP Bezirksleitung Gelnhausen
Ausführliche Beschwerde des SS-Mitglieds Hans Ebert über eine Haussuchung von NSDAP Parteimitgliedern in seiner Wohnung am selben Tag. Begründung seiner nationalen Gesinnung unter Beschreibung sweiner bisherigen Lebensstationen und Nennung der ihm, durch die Durchsuchung, zugefügten Schädigungen. Forderung nach Bestrafung der Verantwortlichen.
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Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. XI
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. XI
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. XI
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Renitentengemeinde
Bericht an den Polizeipräsidenten in Kassel, betr. Verhängung der Schutzhaft über Pfarrer Schlunk, Schemmern
Bericht an den Polizeipräsidenten in Kassel, betr. Verhängung der Schutzhaft über Pfarrer Schlunk, Schemmern
Beschreibung der Umstände, die zur Inschutzhaftnahme des Pfarrers Schlunk führten und Begründung der Vorgehensweise.
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Aufzeichnung der Vernehmung des Pfarrers Schlunk durch den Landrat Dr. Deichmann
Aufzeichnung der Vernehmung des Pfarrers Schlunk durch den Landrat Dr. Deichmann
Aufzeichnung der Vernehmung des Pfarrers Schlunk durch den Landrat Dr. Deichmann
Vernehmung des Pfarrers Schlunk durch den Landrat Dr. Deichmann, Eschwege. Lebenslauf und ausfürhrliche Beschreibung der Ereignisse und Äußerungen, die zur Unschutzhaftnahme führten. Ausdruck von Reue durch Pfarrer Schlunk.

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Ereignissbericht über die Inschutzhaftnahme des Pfarrers Schlunk
Ereignissbericht über die Inschutzhaftnahme des Pfarrers Schlunk
Ereignissbericht über die Inschutzhaftnahme des Pfarrers Schlunk
Bericht über die Inschutzhaftnahme des Pfarrers Schlunk in der Renitentengemeinde in Schemmern, Kreis Eschwege.  Knappe Begründung des Vorgehens.
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Sterbfritz
Beschreibung der Lage der jüdischen Bevölkerung in Sterbfritz, Kreis Schlüchtern, Anlage zum Schreiben des Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. Frankfurt vom 09.03.1934
Beschreibung der Lage der jüdischen Bevölkerung in Sterbfritz, Kreis Schlüchtern, Anlage zum Schreiben des Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. Frankfurt vom 09.03.1934
Beschreibung der Lage der jüdischen Bevölkerung in Sterbfritz, Kreis Schlüchtern, Anlage zum Schreiben des Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. Frankfurt vom 09.03.1934
Beschreibung der Lage der jüdischen Bevölkerung in Sterbfritz, Kreis Schlüchtern, Anlage zum Schreiben des Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. Frankfurt vom 09.03.1934. Detaillierte Auflistung aller Vorkommnisse verbunden mit der dringenden Aufforderung etwas zum Schutz der jüdischen Gemeinde zu unternehmen.

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Mitteilung an den Regierungspräsidenten in Kassel über die Lage der jüdischen Bevölkerung in Sterbfritz, Kreis Schlüchtern
Mitteilung an den Regierungspräsidenten in Kassel über die Lage der jüdischen Bevölkerung in Sterbfritz, Kreis Schlüchtern
Mitteilung des Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. Frankfurt an den Regierungspräsidenten in Kassel über die Lage der jüdischen Bevölkerung in Sterbfritz, Kreis Schlüchtern. Bitte um Eingreifen.

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Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. XIII
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. XIII
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst , Bd. XIII
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Erwerbslosenunruhen
Mitteilung an Regierungspräsident in Kassel: Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932
Mitteilung an Regierungspräsident in Kassel: Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932
Mitteilung des Polizeidirektors Hanau an den Regierungspräsident in Kassel über Maßnahmen im Anschluss an die Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932; Nachrihct über Ablehnung eines Berufungsverfahrens und über den endgültigen Abschluss aller Verfahren.

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Mitteilung an Regierungspräsident in Kassel über Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932
Mitteilung an Regierungspräsident in Kassel über Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932
Mitteilung des Polizeidirektors Hanau an den Regierungspräsident in Kassel über die Maßnahmen im Anschluss an die  Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932;Nachricht über  Einstellungsbeschluss in Teilverfahren wg. Waffenmissbrauchs und über Ergebnis der Verhandlung bezüglich Beamtenbeleidigung

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Bericht an Regierungspräsident in Kassel über die Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932
Bericht an Regierungspräsident in Kassel über die Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932
Bericht an Regierungspräsident in Kassel über die Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932
Knapper Bericht des Polizeipräsidenten Hanau an Regierungspräsident in Kassel betreffend der maßnahmen im Anschluss an die Erwerbslosenunruhen vor dem Wohlfahrtsamt am 04.01.1932; Beschreibung der  laufenden Verfahren und der schon erfolgten Verurteilungen.
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Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst Bd. IX
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst Bd. IX
Aktendeckel: Sonderakten betreffend Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie den öffentlichen Sicherheitsdienst Bd. IX

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Dr. Roland Freisler
Abschrift des Urteils des Schöffengerichts Kassel vom 24.11.1930 in der Strafsache gegen Freisler
Abschrift des Urteils des Schöffengerichts Kassel vom 24.11.1930 in der Strafsache gegen Freisler
Der Angeklagte Dr. Freisler wird durch dieses Urteil des Schöffengerichts vom 24.11.1930 bezüglich des Anklagepunktes der Beleidigung des Polizeioberstleutnants Schulz freigesprochen. Bezüglich der Anklagepunkte der Beleidigung des Polizeipräsidenten Dr. Hohenstein und des Hausfriedensbruches wird er jeweils zu einer Geldstrafe, die an die entsprechenden Stellen zu zahlen ist, oder ersatzweise zu einer Haftstrafe verurteilt. Dr. Hohenstein darf binnen zwei Monaten auf Kosten Freislers das Urteil veröffentlichen. Dr. Freisler muss die Kosten des Verfahrens tragen.
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Kritik an der Weimarer Republik
23.06.1927 Verurteilung in der Strafsache gegen Dr. Roland Freisler wegen Beleidigung der republikanischen Staatsform
23.06.1927 Verurteilung in der Strafsache gegen Dr. Roland Freisler wegen Beleidigung der republikanischen Staatsform
Verurteilung von Dr. Roland Freisler wegen Beleidigung der republikanischen Staatsform durch das Schöffengericht Kassel zu einer Geldstrafe von 1000 RM.
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Ermässigung der Geldstrafe auf 500 RM wg. des 80. Geburtstages des Reichspräsidenten
Ermässigung der Geldstrafe auf 500 RM wg. des 80. Geburtstages des Reichspräsidenten
Mitteilung des Oberstaatsanwalts Kassel an Dr. Roland Freisler wegen Halbierung der Geldstrafe wegen des 80. Geburtstages des Reichspräsidenten.
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Dr. Roland Freisler, Beschimpfung der republikanischen Staatsform
Dr. Roland Freisler, Beschimpfung der republikanischen Staatsform
Dr. Roland Freisler, Beschimpfung der republikanischen Staatsform
Überblicksseite für die Akten der Staatsanwaltschaft zum Fall Roland Freisler, mit Inhaltsangabe der zum Prozess vorhandenen Akten
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Einleitung eines Strafverfahrens gegen Dr. Roland Freisler wegen Beleidigung der republikanischen Staatsform
Einleitung eines Strafverfahrens gegen Dr. Roland Freisler wegen Beleidigung der republikanischen Staatsform
Beschuldigung durch das Amstgerichtes Kassel. Dr. Roland Freisler wird des Vergehens der "Beschimpfung der republikanischen Staatsform" aufgrund seiner Äußerungen in der 6. Stadtverordnetenversammlung verdächtigt.
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Tilgung der Vorstrafe von Dr. Freisler aus dem Strafregister
Tilgung der Vorstrafe von Dr. Freisler aus dem Strafregister
Reaktion des Oberstaatsanwalts Lüneburg auf ein Schreiben 06.01.1933 des Oberstaatanwalts Kassel. Bericht über Tilgung der Vorstrafe des Dr. Roland Freisler aus dem Strafregister.
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Stenographischer Bericht der 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 (beglaubigte Abschrift vom 27.Febr. 1927)
Stenographischer Bericht der 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 (beglaubigte Abschrift vom 27.Febr. 1927)
Stenographischer Bericht der 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 (beglaubigte Abschrift vom 27.Febr. 1927)
Stenographischer Bericht der 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 (beglaubigte Abschrift vom 27.Febr. 1927)
Stenographischer Bericht der 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 (beglaubigte Abschrift vom 27.Febr. 1927)
Stenographischer Bericht der 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 (beglaubigte Abschrift vom 27.Febr. 1927)
Stenographischer Bericht der 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 (beglaubigte Abschrift vom 27.Febr. 1927)
Stenographischer Bericht der 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 (beglaubigte Abschrift vom 27.Febr. 1927)
wörtlicher Bericht über die 6. Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 21. Juni 1926 in der über die Bewilligung der Mittel zur Anschaffung einse Personenkraftwagens für die städtische Verwaltung und die Aufwertungsansprüche der städt. Beamten u.a. debatiert wird. Die Sitzung muss aufgrund von lautstarken Wortgefechten abgebrochen werden (Anlass des Prozesses gegen Dr. Roland Freisler wegen Beleidigung der republikanischen Staatsform).
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Auszug aus der stenographischen Mitschrift der Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 23.06.1930
Auszug aus der stenographischen Mitschrift der Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 23.06.1930
Auszug aus der stenographischen Mitschrift der Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 23.06.1930
Auszug aus der stenographischen Mitschrift der Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 23.06.1930
Auszug aus der stenographischen Mitschrift der Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 23.06.1930
Auszug aus der stenographischen Mitschrift der Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 23.06.1930
Auszug aus der stenographischen Mitschrift der Stadtverordnetenversammlung Kassel vom 23.06.1930
Dr. Freisler beschwert sich in der Stadtverordnetenversammlung Kassel am 23.06.1930 über die, seiner Meinung nach, unrechtmäßige und gewalttätige Auflösung einer Versammlung der Nationalsozialisten durch das Reichsbanner und andere in Zusammenarbeit mit der Polizei, bei der 16 Nationalsozialisten verletzt worden seien. Er behauptet, dass der jüdische Polizeipräsident, der sozialdemokratische Polizeioberstleutnant Schulz und der Gauführer des Reichsbanners Quer beabsichtigt hätten, die Versammlung derart blutig aufzulösen. Für diese Behauptungen wird er mehrmals zur Ordnung gerufen bis ihm der Stadtverordnetenvorsitzende schließlich das Wort entzieht.
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