"Auf eisernen Schienen, so schnell wie der Blitz"   Zur Geschichte der Eisenbahnen in Hessen
"Auf eisernen Schienen, so schnell wie der Blitz" Zur Geschichte der Eisenbahnen in Hessen

Auf eisernen Schienen, so schnell wie der Blitz – Zur Geschichte der Eisenbahnen in Hessen

Von Karl Murk 

Auf eisernen Schienen, so schnell wie der Blitz

Dampfwagen und Dampfkutschen

Mit dem schwarzbewimpelten Rauchfangmast,

Prasselnd vorüberrutschen.

 

So beschreibt Heinrich Heine in einem späten Gedicht von 1857 einen vorbeifahrenden Zug, und so lautet das Motto dieser virtuellen Präsentation, die vom 29. März bis 22. September 2006 als Ausstellung im Vestibül des Staatsarchivs Marburg gezeigt wurde. Dabei werden längst nicht alle Aspekte der breitgefächerten Thematik berücksichtigt. Zeitlich beschränken wir uns im wesentlichen auf die Vorgeschichte und die Anfänge des neuen Transport- und Verkehrsmittels. Geographisch steht der Marburger Archivsprengel, also Nord-, Mittel- und Osthessen, im Vordergrund. Aufgrund der historischen Entwicklung lässt sich aber auch die Eisenbahngeschichte im Großraum Frankfurt/Hanau mit Archivalien des Staatsarchivs Marburg relativ gut belegen. Die ehemals großherzoglich hessischen Lande südlich des Mains und der nassauische Winkel werden durch einige Exponate zumindest gestreift.

In dem eingangs zitierten Heine-Gedicht räsonieren ein Pferd und ein Esel angesichts des vorüberrutschenden Zuges über die Folgen des technischen Fortschritts. Unter den Exponaten, die den Kritikern und Befürwortern des Bahnbaus gewidmet sind, befindet sich ein Witzblatt, auf dem sich ein Ochse und ein Bär einem fahrenden Zug entgegenstemmen. [Ausstellungsraum 1: Befürworter und Kritiker].  Die Karikatur ist eine Anspielung auf die Kritiker der neuen Technik in der kurhessischen Ständeversammlung. Dort hatten die Abgeordneten v. Ochs und Bähr im Spätjahr 1843 gegen den Eisenbahnbau auf Staatskosten protestiert und in ihren Voten leise Zweifel am Nutzen der neuen Technik anklingen lassen. Bähr hatte sich gefragt, ob Eisenbahnen mehr ein nothwendiges Lebensbedürfnis, oder mehr ein Gegenstand des Luxus wären, und ob es gut wäre, die Menschen so aneinander zu rücken. Menschen, so mutmaßte er, wollten [...] dabei nicht recht gedeihen, gleich den Pflanzen, welche zu dicht stehen, und die zusammengedrängten Nationen brächten einander mehr Unglück als Glück, mehr Laster als Tugenden, mehr Knechtschaft als wahre Freiheit. Ein namhafter, weit über die Grenzen des Hessenlandes hinaus bekannter Kritiker des schienengebundenen Eisenbahnverkehrs war auch der Nationalökonom und Historiker Michael Alexander Lips, von 1821 bis 1833 Lehrstuhlinhaber an der Philipps-Universität, dessen Schrift über „Die Unanwendbarkeit der englischen Eisenbahnen auf Deutschland“ 1833 in Marburg erschien. Die Philipps-Universität – ein Hort für Fortschrittsgegner? Mitnichten. Lips propagierte den Einsatz von Dampfmobilen auf gut ausgebauten und festgefügten Chausseen und ist als Pionier des modernen Straßen- und Individualverkehrs eher ein Beispiel dafür, dass man sich in Marburg damals wie heute nicht nur intensiv dem Tagesgeschäft widmete, sondern auch originelle Problemlösungen für die Zukunft konzipierte.

Während feinnervige Zeitgenossen wie Heine dem neuen Transport- und Verkehrsmittel mit zwiespältigen Gefühlen begegneten, berauschte sich die fortschrittseuphorische Mehrheit an nüchternen Zahlen, an Handelsstatistiken, Transportzeiten und -kosten, an Produktionsziffern und Warenmengen, an Bodenwertsteigerungen und empor schnellenden Aktienkursen. Im Hessenland organisierten sich die Fürsprecher des Eisenbahnbaus seit den frühen 1830er Jahren in Vereinen, wie dem 1832 in Kassel gegründeten „Aktienverein zur Errichtung einer Eisenbahn von den Hansestädten über Kassel nach Süddeutschland“ oder in dem im darauffolgenden Jahr gegründeten „Bund der Völker für Gewerbe und Handel“. Durch Versammlungen, Petitionen und Publikationen, von denen wir eine kleine Auswahl präsentieren, suchten sie die politischen Entscheidungsträger und die breite Öffentlichkeit von den Vorteilen der neuen Technik zu überzeugen. Immer wieder wiesen sie die mitunter zögerlichen Obrigkeiten darauf hin, dass das im Herzen Deutschlands gelegene Hessenland als Eisenbahnknoten und damit als Zentralpunkt des Handels geradezu prädestiniert sei. Verschlafe man die Entwicklung, so der kurhessische Oberberginspektor Justus Wilhelm Schäffer in einer ausliegenden Broschüre, werde das Land einem faulen öden Sumpfe gleich, den selten ein Fremder besucht.

Wegweisend im wahrsten Sinne des Wortes ist auch der zweite Themenkomplex unserer Ausstellung: die Finanzierung des Bahnbaus und die Streckenplanung. [Ausstellungsraum 2: Planung und Finanzierung]  Der Geldbedarf sprengte alle bisher gewohnten Dimensionen der Finanzierung wirtschaftlicher Unternehmungen. Zur Lösung dieses Problems boten sich zwei Varianten an: die Kapitalbeschaffung mit Hilfe von privaten Aktiengesellschaften oder der Eisenbahnbau auf Staatskosten auf dem Anleiheweg. Beide Wege wurden in Hessen beschritten. Davon künden Aktionärslisten, eine Emissionsankündigung der Frankfurter Bankhäuser du Fay, Bethmann und Schmidt für die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn und ein Prämienschein über einen Kapitalanteil an der kurhessischen Staatsanleihe beim Bankhaus Rothschild für den Bau der Main-Weser-Bahn. Eisenbahnaktien waren wegen der hohen Renditeerwartungen außerordentlich begehrt, wurden in der Regel innerhalb weniger Tage problemlos platziert und waren oft mehrfach überzeichnet. Die fieberhafte Bereitschaft, in das neue Verkehrsmittel zu investieren, war nicht nur eine Voraussetzung für die Entstehung des Eisenbahnnetzes, sondern auch für die Bildung eines modernen Kapitalmarktes. Die mit Abstand größte Aktionärsgruppe stellten übrigens nahezu überall die Staatsdiener, mit Abstand folgten Kaufleute, Fabrikanten und Bankiers. Blickt man dagegen auf die Zeichnungssummen, so zeichneten die Beamten ihren Gehältern entsprechend meist niedrige Beträge, Fabrikanten, Kaufleute und Bankiers dagegen überdurchschnittlich hohe Summen.

Die hessischen Staaten hielten sich beim Bahnbau anfangs merklich zurück. Staatsbahnen wurden in der Regel erst in Erwägung gezogen, wenn die privaten Gesellschaften in Finanzierungsschwierigkeiten gerieten und staatliche Unterstützung einforderten. Von privaten Aktiengesellschaften wurden die 1839 eröffnete „Taunuseisenbahn“ zwischen Frankfurt, Mainz und Wiesbaden, das erste Bahnprojekt in Hessen überhaupt, und die im Revolutionsjahr 1848 eröffnete „Frankfurt-Hanauer Bahn“ errichtet. Bei der „Großherzoglich-Hessischen Ludwigsbahn“ zwischen Mainz und Worms und der „Friedrich-Wilhelms-Nordbahn“ zwischen Kassel und der thüringischen Landesgrenze sah sich der Staat schon bald zu Stützungsmaßnahmen genötigt. Von vornherein und ausschließlich auf Staatskosten wurden in den 1840er und 50er Jahren die Hauptlinien, wie z.B. die Main-Neckar-Bahn zwischen Frankfurt und Heidelberg und das Gemeinschaftsprojekt der Main-Weser-Bahn zwischen Frankfurt und Kassel, errichtet. Die Bürokratie betraute ausländische Experten, wie den englischen Ingenieur Robert Stephenson, mit Geländeuntersuchungen und entschied oft erst nach langjährigen und z.T. heftig geführten Debatten in den Landtagen und der Öffentlichkeit über die Streckenführung.  In Kurhessen stritt man z.B. ausgiebig darüber, ob die Eisenbahn zwischen Kassel und Frankfurt über Fulda oder über Marburg gebaut werden sollte.

Nachdem die grundsätzlichen Entscheidungen über Finanzierung und Linienführung gefällt waren, konnten die eigentlichen Baumaßnahmen beginnen. Bahnbauten haben der Landschaft einen unverwechselbaren Stempel aufgeprägt. [Ausstellungsraum 3: Streckenbau und Landschaftsveränderung] Brücken und Tunnel stellten höchste Anforderungen an Ingenieure und Arbeiter; Bahndämme und Schienenstrecken durchschnitten Wiesen und Äcker. Die Enteignung bzw. der Ankauf von Grund und Boden und die Entschädigung der Besitzer für Wertminderungen der an die Bahnlinie grenzenden Grundstücke schufen ein endloses Feld für Rechtsstreitigkeiten. Nicht nur das Land und seine Bewohner, auch die Städte wurden nachhaltig von der Eisenbahn tangiert. Bahnhöfe mit ihren repräsentativen Empfangsgebäuden und den in Eisen und Glas ausgeführten eigentlichen Bahnhallen waren architektonische Novitäten (halb Palast, halb Fabrik). In diesen „Kathedralen der Moderne“ pulsierte das Leben, wurden technischer Fortschritt und wachsende Mobilität sicht-, hör- und fühlbar. [Ausstellungsraum 4: Bahnhöfe: Planung, Bau, Betrieb] Eindrücke vom Streckenbau, von der Landschaftsveränderung und den Bahnhöfen vermitteln Lithographien, Zeichnungen und Pläne.

Thematisiert wird auch die Lebens- und Arbeitswelt der Eisenbahnbauarbeiter. [Ausstellungsraum 5: Arbeitswelt Eisenbahnbau] Anhand von Lohnlisten, Verpflegungsplänen, Arbeitsordnungen und Verhaltensregulativen ist der harte und streng reglementierte Arbeitsalltag an der Strecke deutlich ablesbar. Das Gros der Bauarbeiter rekrutierte sich aus der Masse der Beschäftigungslosen und Unterbeschäftigten. Pauperisierte Kleinbauern, Landarbeiter, Tagelöhner, Handwerksgesellen und kleine Handwerksmeister aus allen Teilen Deutschlands kamen beim Bau der hessischen Eisenbahnen zum Einsatz. Die Legitimationspapiere eines aus Schlesien stammenden Vorarbeiters, der am Bau der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn beteiligt war, zeugen von der außerordentlichen Mobilität der Arbeitskräfte. Auf anrührende Weise schildert eine Frau aus der Nähe von Hünfeld im Januar 1848 die Gründe, die ihren Mann dazu bewogen, seine Familie zu verlassen und sich einer Baukolonne anzuschließen. Um weil die Hungersnoth zu groß war, so radebrecht die Notleidende, und er den Jammer seiner fast nackende vier Kinder nicht mehr sehen konnte und seine Verdienste als Tagelöhner sehr gering und nicht für uns anzuschaffen, dass wir uns einmal sättigen konnten, viel weniger dass er auch noch Hausmiethe zahlen sollte.

Das immer dichter werdende Schienennetz beförderte und beschleunigte den wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Austausch zwischen den Regionen und Städten. Davon profitierten Industrielle, Händler und Gewerbetreibende ebenso wie Arbeitssuchende, Auswanderer und Touristen, nicht zuletzt natürlich auch Militärs und Monarchen. [Ausstellungsraum 6: Personen- und Güterverkehr] Zu diesem Thema präsentieren wir u.a. Aufstellungen über den Personen- und Güterverkehr auf der Main-Weser-Bahn, Güter- und Gepäcktarife, ein Handbüchlein für Bahnreisende, Uniformierungsreglements für das Zugpersonal und nicht zuletzt auch Fahrpläne für die Extrazüge der gekrönten Häupter, auf denen der geplante Frühstücksaufenthalt des Kaisers von Russland in Gießen ebenso vermerkt ist wie der dringende Wunsch von Queen Victoria, dass die Lokomotivführer auf der Strecke zwischen Köln und Gießen den Gebrauch der Dampfpfeife auf die wirklich nötigen Fälle zu beschränken hätten.

Damit sind wir beim letzten Thema, dem Lokomotiv- und Triebwagenbau. [Ausstellungsraum 7: Lokomotiv- Waggon- und Gleisbau] Seit Mitte der 1840er Jahre wurden am Firmensitz des unangefochtenen Branchenführers, der Firma Henschel & Sohn, in Kassel Dampflokomotiven gebaut. Ein Modell der am 29. Juli 1848 an die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn gelieferten ersten Henschel-Lokomotive, des „Drachen“, und eine Ansicht des Firmengeländes aus den 1840er Jahren wurden uns freundlicherweise vom Stadtmuseum Kassel zur Verfügung gestellt. Der Einstieg in die Fabrikation erwies sich für das Unternehmen angesichts der starken ausländischen Konkurrenz zunächst als äußerst schwierig. Bei den ersten Lokomotivbestellungen erhielten englische Firmen, wie z.B. die Firma Longridge & Co. aus Newcastle, deren Lokomotive gleichfalls als Zeichnung zu bewundern ist, den Zuschlag, während Henschel leer ausging. Mit welcher Intensität im Hessenland über technische Verbesserungen der Eisenbahnen diskutiert wurde, zeigt die Vielzahl einschlägiger Publikationen, von denen wir eine kleine Auswahl präsentieren. Unter den Autoren befinden sich neben dem Eisenbahnpionier und Firmengründer Carl Anton Henschel aus Kassel u.a. auch ein Wasserbaumeister und ein Landgerichtsrat.

 

Befürworter und Kritiker
Befürworter und Kritiker

Seit Beginn der 1840er Jahre wurden die juristischen, nationalökonomischen und technischen Aspekte des neuen Transport- und Verkehrsmittels in zahlreichen Fachzeitschriften erörtert. Zu den vehementen Befürwortern des Eisenbahnbaus in Kurhessen zählten der Oberbergrat und Stückgießer Carl Anton Henschel, Oberbaurat Dr. Friedrich Fick und Oberberginspektor Justus Wilhelm Schäffer. Das neue Transport- und Verkehrsmittel erschien ihnen als das entscheidende Instrument zur Belebung und Ausweitung von Handel und Industrie. [Dok. Nr. ]

Michael Alexander Lips, von 1821-1833 Professor der Staats- und Nationalwirtschaftslehre und der Geschichte an der Philipps-Universität Marburg, sprach sich gegen den schienengebundenen Eisenbahnverkehr aus und empfahl stattdessen den Einsatz von Dampfmobilen auf glatten und festgefügten Chausseen. [Dok. Nr.]

Befürworter und Kritiker des Eisenbahnbaus wurden auch zum Gegenstand der politischen Karikatur: "Ist die Eisenbahn in ihrem Lauf, hält sie kein Bär und kein Ochs mehr auf".  Diese berühmt gewordene Karikatur auf die Gegner des Eisenbahnbaus nimmt Bezug auf die Debatte in der kurhessischen Ständeversammlung, in der die Abgeordneten Bähr und v. Ochs am 11. November 1843 vor den Kosten und Gefahren des Eisenbahnbaus gewarnt hatten.   [Dok. Nr. ]

Der 1833 in Kassel gegründete „Bund der Völker für Gewerbe und Handel“ war bestrebt, die kurhessische Residenz zu einem Zentralpunkt der deutschen Eisenbahnen und damit zu einem Handels- und Industriezentrum werden zu lassen. [Dok. Nr. ]  Befürworter des Eisenbahnbaus schlossen sich zu Aktiengesellschaften zusammen, wie dem im  Jahre 1832 auf Initiative des Kasseler Architekten Eberhard Hartdegen gegründeten „Aktienvereins zur Errichtung einer Eisenbahn von Lübeck, Hamburg, Bremen nach der Donau und Frankfurt“. Der Verein bestand vor allem aus Gewerbetreibenden und höheren Staatsbeamten. [Dok. Nr.] Im „Kurhessischen Verein für Eisenbahnen“ verschmolzen 1835 die beiden älteren Eisenbahnkomitees, der „Bund der Völker“ und der „Aktienverein“, was durch zahlreiche Doppelmitgliedschaften erleichtert wurde. [Dok. Nr. ]

 

 

Einladung zu einer Sitzung des "Aktienvereins zur Errichtung einer Eisenbahn von Lübeck, Hamburg, Bremen nach der Donau und Frankfurt". Kassel, den 19. Januar 1833
Einladung zu einer Sitzung des "Aktienvereins zur Errichtung einer Eisenbahn von Lübeck, Hamburg, Bremen nach der Donau und Frankfurt". Kassel, den 19. Januar 1833
Einladung zu einer Sitzung des im Jahre 1832 auf Initiative des Kasseler Architekten Eberhard Hartdegen gegründeten "Aktienvereins zur Errichtung einer Eisenbahn von Lübeck, Hamburg, Bremen nach der Donau und Frankfurt" mit Unterschriften der Sitzungsteilnehmer. Der Verein bestand vor allem aus Gewerbetreibenden und höheren Staatsbeamten.
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Die Unanwendbarkeit der englischen Eisenbahn auf Deutschland, Marburg 1833.
Die Unanwendbarkeit der englischen Eisenbahn auf Deutschland, Marburg 1833.
Michael Alexander Lips, von 1821 bis 1833 Professor der Staats- und Nationalwirtschaftslehre und der Geschichte an der Philipps-Universität Marburg, sprach sich gegen den schienengebundenen Eisenbahnverkehr aus und empfahl stattdessen den Einsatz von Dampfmobilen auf glatten und festgefügten Chausseen.
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Finanzwesen Eisenbahn: Original-Rechnung über Einnahme und Ausgabe, 1. April 1833 bis 6. Juli 1838.
Finanzwesen Eisenbahn: Original-Rechnung über Einnahme und Ausgabe, 1. April 1833 bis 6. Juli 1838.
Finanzwesen Eisenbahn: Original-Rechnung über Einnahme und Ausgabe, 1. April 1833 bis 6. Juli 1838.
Finanzwesen Eisenbahn: Original-Rechnung über Einnahme und Ausgabe, 1. April 1833 bis 6. Juli 1838.

Finanzwesen Eisenbahn: Original-Rechnung mit Listen über die Einnahmen und Ausgaben vom 1. April 1833 bis zum 6. Juli 1838.

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Statuten des kurhessischen Vereins für Eisenbahnen, Kassel, den 10. März 1835.
Statuten des kurhessischen Vereins für Eisenbahnen, Kassel, den 10. März 1835.
Statuten des kurhessischen Vereins für Eisenbahnen, Kassel, den 10. März 1835.
Statuten des kurhessischen Vereins für Eisenbahnen, Kassel, den 10. März 1835.
Statuten des kurhessischen Vereins für Eisenbahnen, Kassel, den 10. März 1835.
Im "Kurhessichen Verein für Eisenbahnen" verschmölzen 1835 die beiden älteren Eisenbahnkomitees , der "Bund der Völker" und der "Aktienverein", was durch zahlreiche Doppelmitgliedschaften erleichtert wurde.
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Aufruf des "Bundes der Völker für Gewerbe und Handel": Wie werden Industrie und Eisenbahnen am schnellsten gefördert? Kassel, den 24. Februar 1833
Aufruf des "Bundes der Völker für Gewerbe und Handel": Wie werden Industrie und Eisenbahnen am schnellsten gefördert? Kassel, den 24. Februar 1833
Aufruf des "Bundes der Völker für Gewerbe und Handel": Wie werden Industrie und Eisenbahnen am schnellsten gefördert? Kassel, den 24. Februar 1833
Aufruf des "Bundes der Völker für Gewerbe und Handel": Der 1833 in Kassel gegründete Verein war bestrebt, die kurhessische Residenz zu einem Zentralpunkt der deutschen Eisenbahnen und damit zu einem Handels- und Industriezentrum werden zu lassen.
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Bild: Kurfürstlicher Hessischer Oberbergrat Karl Anton Henschel (1780-1861)
Bild: Kurfürstlicher Hessischer Oberbergrat Karl Anton Henschel (1780-1861)
Zu den vehementen Befürwortern des Eisenbahnbaus in Kurhessen zählten der Oberbergrat und Stückgießer Karl Anton Henschel, Oberbaurat Dr. Friedrich Fick und Oberberginspektor Justus Wilhelm Schäffer. das neue Transport- und Verkehrsmittel erschien ihnen als das entscheidende Instrument zur Belebung und Ausweitung von Handel und Industrie.
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Eisenbahn-Zeitung: Prospectus, Braunschweig, den 13 Juni 1843.
Eisenbahn-Zeitung: Prospectus, Braunschweig, den 13 Juni 1843.
Eisenbahn-Zeitung: Prospectus, Braunschweig, den 13 Juni 1843.
Seit Beginn der 1840er Jahre wurden die juristischen, nationalökonimischen und technischen Aspekte des neuen Transport- und Verkehrsmittels in zahlreichen Fachzeitschriften erörtert.
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Pränumerations-Ankündigung des Oesterreichischen Beobachters, Wien im Juni 1843.
Pränumerations-Ankündigung des Oesterreichischen Beobachters, Wien im Juni 1843.
Pränumerations-Ankündigung des Oesterreichischen Beobachters, Wien im Juni 1843.
Seit Beginn der 1840er Jahre wurden die juristischen, nationalökonomischen und technischen Aspekte des neuen Transport- und Verkerhsmittels in zahlreichen Fachzeitschriften erörtert.
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Allgemeine Bemerkungen über die Vortheile einer Hanseatisch-Bairischen Eisenbahn durch Hannover und Cassel, Kassel, den 29. Juni 1833.
Allgemeine Bemerkungen über die Vortheile einer Hanseatisch-Bairischen Eisenbahn durch Hannover und Cassel, Kassel, den 29. Juni 1833.
Stellungnahme von Dr. Friedrich Fick für eine Eisenbahnlinie von Nord nach Süd durch Hannover und Kassel. Fick stellt zu diesem Zweck mögliche Vor-und Nachteile des Schienenverkehrs gegenüber.
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Die Eisen-Bahn in Kurhessen. Bericht des landständischen Ausschusses für Handel und Gewerbe, Cassel 1835.
Die Eisen-Bahn in Kurhessen. Bericht des landständischen Ausschusses für Handel und Gewerbe, Cassel 1835.
Die Eisen-Bahn in Kurhessen. Bericht des landständischen Ausschusses für Handel und Gewerbe, Cassel 1835.
Oberberginspektor Justus Wilhelm Schäffer gehörte zu den Befürwortern des Eisenbahnbaus in Kurhessen. In seinem Bericht, den er Friedrich Wilhelm I. von Hessen widmet stellt er bisherige Schriften über Eisenbahnen zusammen und schlägt den Bau einer großen Kontinentaleisenbahn vor.
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Prospectus und Vorschlag zu Anlage einer großen Continental-Eisenbahn zur Verbindung der Ost- und Nordsee mit dem Main, der Donau - dem Schwarzen Meere, Cassel nach 1833.
Prospectus und Vorschlag zu Anlage einer großen Continental-Eisenbahn zur Verbindung der Ost- und Nordsee mit dem Main, der Donau - dem Schwarzen Meere, Cassel nach 1833.
Oberberginspektor Justus Wilhelm Schäffer gehörte zu den Befürwortern des Eisenbahnbaus in Kurhessen. In seiner Schrift schlägt er den Bau einer großen Kontinentaleisenbahn vor.
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Karikatur auf die Gegner des Eisenbahnbaus: "Ist die Eisenbahn in ihrem Lauf, Hält sie kein Bär und kein Ochs mehr auf", 1844.
Karikatur auf die Gegner des Eisenbahnbaus: "Ist die Eisenbahn in ihrem Lauf, Hält sie kein Bär und kein Ochs mehr auf", 1844.
Karikatur auf die Gegner des Eisenbahnbaus: Die Abgeordneten Bähr und von Ochs hatten am 11. November 1843 in der kurhessichen Ständeversammlung vor den Kosten und Gefahren des Eisenbahnbaus gewarnt.
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Planung und Finanzierung
Planung und Finanzierung
Welche ist die zweckmäßige Direktionslinie für die Eisenbahn zwischen Eisenach und Frankfurt? Ein Beitrag zur Aufklärung der auf die Beantwortung dieser Frage einwirkenden Verhältnisse, Hanau 1842.
Welche ist die zweckmäßige Direktionslinie für die Eisenbahn zwischen Eisenach und Frankfurt? Ein Beitrag zur Aufklärung der auf die Beantwortung dieser Frage einwirkenden Verhältnisse, Hanau 1842.
Welche ist die zweckmäßige Direktionslinie für die Eisenbahn zwischen Eisenach und Frankfurt? Ein Beitrag zur Aufklärung der auf die Beantwortung dieser Frage einwirkenden Verhältnisse, Hanau 1842.
Welche ist die zweckmäßige Direktionslinie für die Eisenbahn zwischen Eisenach und Frankfurt? Ein Beitrag zur Aufklärung der auf die Beantwortung dieser Frage einwirkenden Verhältnisse, Hanau 1842.
Welche ist die zweckmäßige Direktionslinie für die Eisenbahn zwischen Eisenach und Frankfurt? Ein Beitrag zur Aufklärung der auf die Beantwortung dieser Frage einwirkenden Verhältnisse, Hanau 1842.

Der kurhessische Landbaumeister Karl Arnd befürwortet eine Streckenführung von Kassel über Fulda und Hanau nach Frankfurt wegen der vermeintlich günstigeren Geländebeschaffenheit, der geringeren Baukosten, des auf dieser Strecke zu erwartenden höheren Personen- und Güterverkehrs sowie der Anbindung von zwei kurhessischen Provinzialhauptstädten und wichtigen Garnisonsstandorten an die Bahnlinie.

 

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Neueste Aktenstücke in Beziehung auf die Eisenbahn im Großherzogthum Hessen und deren Verbindung mit der Mainz-Frankfurter Eisenbahn, Darmstadt den 18. August 1837.
Neueste Aktenstücke in Beziehung auf die Eisenbahn im Großherzogthum Hessen und deren Verbindung mit der Mainz-Frankfurter Eisenbahn, Darmstadt den 18. August 1837.
Neueste Aktenstücke in Beziehung auf die Eisenbahn im Großherzogthum Hessen und deren Verbindung mit der Mainz-Frankfurter Eisenbahn, Darmstadt den 18. August 1837.
Neueste Aktenstücke in Beziehung auf die Eisenbahn im Großherzogthum Hessen und deren Verbindung mit der Mainz-Frankfurter Eisenbahn, Darmstadt den 18. August 1837.
Projectirte Eisenbahn zur Verbindung der Städte Darmstadt, Mainz, Frankfurt und Mannheim.
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Der provisorische Ausschuß der Eisenbahn-Gesellschaft zu Darmstadt an seine Committenten, die Mitglieder der Eisenbahn-Gesellschaft zu Darmstadt, Darmstadt im März 1837.
Der provisorische Ausschuß der Eisenbahn-Gesellschaft zu Darmstadt an seine Committenten, die Mitglieder der Eisenbahn-Gesellschaft zu Darmstadt, Darmstadt im März 1837.
Der provisorische Ausschuß der Eisenbahn-Gesellschaft zu Darmstadt an seine Committenten, die Mitglieder der Eisenbahn-Gesellschaft zu Darmstadt, Darmstadt im März 1837.
Bericht über die Entwicklung und Arbeit des provisorischen Ausschusses der Eisenbahngeselllschaft zu Darmstadt.
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Die Main-Weser-Eisenbahn. Staatswirthschaftliches Gutachten, 1838.
Die Main-Weser-Eisenbahn. Staatswirthschaftliches Gutachten, 1838.
Technische, staatwirtschaftliche und finanzielle Gründe sprachen nach Auffassung des großherzoglich hessischen Regierungsrats und Gießener Professors der Staats- und Kameralwissenschaften, Dr. Friedrich Schmitthenner, für eine Streckenführung der Main-Weser-Eisenbahn über Marburg und Gießen. Auch aus moralischen Gründen riet er 1838 dazu, "den geraden Weg zu gehen und die krummen zu lassen".
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Geschäftsbericht der Direction der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn über die Zeit vom Beginne des Unternehmens bis Juli 1846, Cassel 1846.
Geschäftsbericht der Direction der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn über die Zeit vom Beginne des Unternehmens bis Juli 1846, Cassel 1846.
Geschäftsbericht der Direction der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn über die Zeit vom Beginne des Unternehmens bis Juli 1846, Cassel 1846.
Geschäftsbericht der Direction der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn über die Zeit vom Beginne des Unternehmens bis Juli 1846, Cassel 1846.
Geschäftsbericht der Direction der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn mit einer Karte über den Streckenverlauf und den tabellarischen Rechnungsabschluss des Jahres 1845 im Anhang.
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Statuten der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn-Gesellschaft mit zwei Beilagen, Frankfurt am Main, Juli und August 1844.
Statuten der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn-Gesellschaft mit zwei Beilagen, Frankfurt am Main, Juli und August 1844.
Statuten der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn-Gesellschaft mit zwei Beilagen, Frankfurt am Main, Juli und August 1844.
Statuten der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn-Gesellschaft mit zwei Beilagen, Frankfurt am Main, Juli und August 1844.

Statuten der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn-Gesellschaft mit folgenden Beilagen:

1. die von Seiner Königlichen Hoheit dem Kurprinzen und Mitregenten von Hessen allergnädigst ertheilte landesherrliche Concession.

2. die von Hohem Senate der freien Stadt Frankfurt ertheilte Concession.

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General-Versammlung der Actionäre der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn,  Wilhelmsbad, den 19. Dezember 1855, nachmittags dreieinhalb Uhr.
General-Versammlung der Actionäre der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn, Wilhelmsbad, den 19. Dezember 1855, nachmittags dreieinhalb Uhr.
Aktionärsliste der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn-Gesellschaft.
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Prämienschein über einen Kapitalanteil an der kurhessischen Staatsanleihe für den Bau der Main-Weser-Bahn, Cassel 1845.
Prämienschein über einen Kapitalanteil an der kurhessischen Staatsanleihe für den Bau der Main-Weser-Bahn, Cassel 1845.
Prämienschein über einen Kapitalanteil von 20 Reichstalern an der kurhessischen Staatsanleihe beim Bankhaus Rothschild für den Bau der Main-Weser-Bahn.
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Kosten-Actie des Vereins zur Errichtung einer Eisenbahn von den Hansestädten über Cassel nach Süddeutschland, Cassel den 22. Februar 1833.
Kosten-Actie des Vereins zur Errichtung einer Eisenbahn von den Hansestädten über Cassel nach Süddeutschland, Cassel den 22. Februar 1833.
Kosten-Actie über fünf Reichsthaler des Vereins zur Errichtung einer Eisenbahn von den Hansestädten über Hannover, Cassel, usw. nach dem Süden von Deutschland.
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Bekanntmachung zur Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, Kassel, den 10. September 1844.
Bekanntmachung zur Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, Kassel, den 10. September 1844.
Bekanntmachung zur Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, Kassel, den 10. September 1844.
Bekanntmachung der mit der Aktienemission für die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn betrauten Frankfurter Bankiers über die Auflegung der Subskriptionslisten.
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Vorschlag an den König von Preußen für eine Eisenbahnstrecke über Marburg nach Eisenach, 29. Juli 1843.
Vorschlag an den König von Preußen für eine Eisenbahnstrecke über Marburg nach Eisenach, 29. Juli 1843.
Vorschlag an den König von Preußen für eine Eisenbahnstrecke über Marburg nach Eisenach, 29. Juli 1843.
Vorschlag an den König von Preußen für eine Eisenbahnstrecke über Marburg nach Eisenach, 29. Juli 1843.
Der vom kurhessischen Inennministerium mit Geländeuntersuchungen betraute Robert Stephenson befürwortet den Bau einer Verbindung über Marburg, lehnt eine Streckenführung über Lichtenau und Netra nach Eisenach wegen der Terrainschwierigkeiten ab und empfiehlt stattdessen eine Linienführung durch das Fuldatal.
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Schlussprotokoll und Ratifikationsurkunde über den geplanten Bau einer Eisenbahn von Kassel nach Frankfurt, Darmstadt , den 6. Mai 1845 und Frankfurt, den 8. Mai 1845.
Schlussprotokoll und Ratifikationsurkunde über den geplanten Bau einer Eisenbahn von Kassel nach Frankfurt, Darmstadt , den 6. Mai 1845 und Frankfurt, den 8. Mai 1845.
Schlussprotokoll und Ratifikationsurkunde über den geplanten Bau einer Eisenbahn von Kassel nach Frankfurt, Darmstadt , den 6. Mai 1845 und Frankfurt, den 8. Mai 1845.
Schlussprotokoll und Ratifikationsurkunde Großherzog Ludwigs II. von Hessen zu dem am 6. Februar 1845 mit Kurhessen und der Freien Stadt Frankfurt abgeschlossenen Vertrag über den Bau einer Eisenbahn von Kassel über Gießen nach Frankfurt.
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Farblithographie von Conrad Löwer: Erster Spatenstich der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn bei Guxhagen, 1845.
Farblithographie von Conrad Löwer: Erster Spatenstich der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn bei Guxhagen, 1845.
Farblithographie von Conrad Löwer: Erster Spatenstich der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn bei Guxhagen.
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Streckenpläne der Bahnlinien von Frankfurt nach Rüdesheim, von Kassel nach Marburg und von Hanau nach Frankfurt.
Streckenpläne der Bahnlinien von Frankfurt nach Rüdesheim, von Kassel nach Marburg und von Hanau nach Frankfurt.
Streckenpläne der Bahnlinien von Frankfurt nach Rüdesheim, von Kassel nach Marburg und von Hanau nach Frankfurt.
Streckenpläne der Bahnlinien von Frankfurt nach Rüdesheim, von Kassel nach Marburg und von Hanau nach Frankfurt.

Streckenpläne der Bahnlinien von Frankfurt nach Rüdesheim, von Kassel nach Marburg und von Hanau nach Frankfurt.

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Plan und Profil der projektierten Eisenbahnlinie von Cassel nach Marburg bis zur Kurhessischen Grenze bei Fronhausen
Plan und Profil der projektierten Eisenbahnlinie von Cassel nach Marburg bis zur Kurhessischen Grenze bei Fronhausen
Kartenausschnitt mit Varianten der Streckenführung zwischen Kirchhain, Marburg und Fronhausen  (mit Tunnelprojekt von Bauerbach bis nach Marburg und Streckenvariante durch den Ebsdorfer Grund)
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Streckenbau und Landschaftsveränderung
Streckenbau und Landschaftsveränderung
Gutschein der Generaldirektion für den Bau der kurhessischen Staatseisenbahnen, Kassel, den 28. November 1851.
Gutschein der Generaldirektion für den Bau der kurhessischen Staatseisenbahnen, Kassel, den 28. November 1851.
Gutschein der Generaldirektion für den Bau der kurhessischen Staatseisenbahnen, Kassel, den 28. November 1851.
Gutschein der Generaldirektion für den Bau der kurhessischen Staatseisenbahnen, Kassel, den 28. November 1851.
Gutschein der Generaldirektion für den Bau der kurhessischen Staatseisenbahnen, Kassel, den 28. November 1851.
Gutschein der Generaldirektion für den Bau der kurhessischen Staatseisenbahnen für den Ackermann Johannes Heuser aus Cappel für die Wertminderung seiner Grundstücke durch den Bau der Main-Weser-Bahn.
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Bitte der Eisengießerei und Brückenbauanstalt Weserhütte Schuster & Krutmeyer, Oeynhausen, den 21. Mai 1893.
Bitte der Eisengießerei und Brückenbauanstalt Weserhütte Schuster & Krutmeyer, Oeynhausen, den 21. Mai 1893.
Bitte der Eisengießerei und Brückenbauanstalt Weserhütte Schuster & Krutmeyer, Oeynhausen, den 21. Mai 1893.
Die Eisengießerei und Brückenbauanstalt Weserhütte Schuster & Krutmeyer erbittet vom Eisenbahnbetriebsamt Kassel eine Abschlagszahlung für die Anlieferung eiserner Überbauten für den Bau einer Brücke auf der Bahnstrecke Bebra-Guntershausen.
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Fotographien: Arbeitseinsatz beim Bau eines Eisenbahntunnels, Altenbeken um 1900
Fotographien: Arbeitseinsatz beim Bau eines Eisenbahntunnels, Altenbeken um 1900
Fotographien: Arbeitseinsatz beim Bau eines Eisenbahntunnels, Altenbeken um 1900
Arbeitseinsatz „unter Tage“ beim Bau des Eisenbahntunnels bei Altenbeken um 1900
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Die Eisenbahnbrücke bei Guntershausen.
Die Eisenbahnbrücke bei Guntershausen.

Der zeitgenössische Stich zeigt die Eisenbahnbrücke über die Bauna bei Guntershausen.

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Technische Zeichnungen: "Stühle" und Bolzen für Eisenbahnen, 17. Juni 1843
Technische Zeichnungen: "Stühle" und Bolzen für Eisenbahnen, 17. Juni 1843
Technische Zeichnungen: "Stühle" und Bolzen für Eisenbahnen, 17. Juni 1843
Verbesserungen des Oberbaus von Eisenbahnen: „Stühle“ und Bolzen des Chefingenieurs der Eisenbahn von Dover und London Cubitt
(in: Archiv für Eisenbahnen Nr. 6 vom 17. Juni 1843)
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Amerikanische Dampfmaschine.
Amerikanische Dampfmaschine.
Amerikanische Dampfmaschine zum Ausgraben und Wegräumen von Erdmassen.
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Gleis- und Schienenzeichnungen, Kassel, den 10. November 1843
Gleis- und Schienenzeichnungen, Kassel, den 10. November 1843
Gleis- und Schienenzeichnungen, Kassel, den 10. November 1843
Gleis- und Schienenzeichnungen, Kassel, den 10. November 1843
Gleis- und Schienenzeichnungen, Kassel, den 10. November 1843
Gleis- und Schienenzeichnungen, Kassel, den 10. November 1843
Gleis- und Schienenzeichnungen des Technikers Hans Philipp v.d. Emde aus Kassel in seinem Bericht an den Eisenbahnverein über die Eisenbahnen in Mitteldeutschland
Kassel 1843 November 10
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Brouillonriss von dem Fuldathal bey Beiseförth, März 1847.
Brouillonriss von dem Fuldathal bey Beiseförth, März 1847.
Broullonriss von dem Fuldathal bey Beiseförth mit Angabe des Eisenbahn-Dammes nach dem Tunnel, sowie der früher beantragten und bereits genehmigt gewesenen Verlegung der Nürnberger-Straße daselbst. Maßstab: 1:5000.
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Gabelschlüssel der Main-Neckar-Eisenbahn und Bahnschrauben.
Gabelschlüssel der Main-Neckar-Eisenbahn und Bahnschrauben.
Gabelschlüssel der Main-Neckar-Eisenbahn und Bahnschrauben.
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Fotographien: Brückenbau zwischen Bad Wildungen und Korbach  und dem Tunnel auf der Rhein-Weser-Bahn.
Fotographien: Brückenbau zwischen Bad Wildungen und Korbach  und dem Tunnel auf der Rhein-Weser-Bahn.
Fotographien: Brückenbau zwischen Bad Wildungen und Korbach  und dem Tunnel auf der Rhein-Weser-Bahn.
Fotographien: Brückenbau zwischen Bad Wildungen und Korbach und dem Tunnel auf der Rhein-Weser-Bahn.

Fotographien vom Brückenbau zwischen Bad Wildungen und Korbach und vom Tunnel auf der Rhein-Weser-Bahn.

 

 

 

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Bahnhöfe: Planung, Bau und Betrieb
Bahnhöfe: Planung, Bau und Betrieb
Übereinkunft zwischen Kurhessen und Hannover über den Betrieb auf dem Bahnhof  zu Kassel, Kassel, den 22. August 1856.
Übereinkunft zwischen Kurhessen und Hannover über den Betrieb auf dem Bahnhof  zu Kassel, Kassel, den 22. August 1856.
Übereinkunft zwischen Kurhessen und Hannover über den Betrieb auf dem Bahnhof  zu Kassel, Kassel, den 22. August 1856.
Übereinkunft zwischen Kurhessen und Hannover über den Betrieb auf dem Bahnhof zu Kassel, Kassel, den 22. August 1856.
Übereinkunft zwischen Kurhessen und Hannover über den Betrieb auf dem Bahnhof zu Kassel.
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Lagepläne der Frankfurter Westbahnhöfe 1844-45.
Lagepläne der Frankfurter Westbahnhöfe 1844-45.
Lagepläne der Frankfurter Westbahnhöfe zwischen Main und Mainzer Chaussee 1844-45.
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Zeichnungen: Gebäude der Bahnhöfe Dresden, Leipzig und Halberstadt, Kassel, den 10. November 1843.
Zeichnungen: Gebäude der Bahnhöfe Dresden, Leipzig und Halberstadt, Kassel, den 10. November 1843.
Zeichnungen: Gebäude der Bahnhöfe Dresden, Leipzig und Halberstadt, Kassel, den 10. November 1843.
Zeichnungen: Gebäude der Bahnhöfe Dresden, Leipzig und Halberstadt, Kassel, den 10. November 1843.

Zeichnungen des Technikers Hans Philipp v.d. Emde aus Kassel von den Empfangs- und Betriebsgebäuden der Bahnhöfe Leipzig, Dresden und Halberstadt.

 

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Akten betreffend den zu Marburg anzulegenden  Stationshofs zur Eisenbahn, 1846-1850
Akten betreffend den zu Marburg anzulegenden  Stationshofs zur Eisenbahn, 1846-1850
Akten betreffend den zu Marburg anzulegenden  Stationshofs zur Eisenbahn, 1846-1850
Akten betreffend den zu Marburg anzulegenden  Stationshofs zur Eisenbahn, 1846-1850
Akten betreffend den zu Marburg anzulegenden Stationshofs zur Eisenbahn, 1846-1850
Akten betreffend den zu Marburg anzulegenden Stationshof zur Eisenbahn, mit Auszügen aus Protokollen des Innen- und Finanzministeriums.
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Fotographie: Altes Empfangsgebäude des Bahnhofs zu Marburg um 1900.
Fotographie: Altes Empfangsgebäude des Bahnhofs zu Marburg um 1900.
Foto des alten Empfangsgebäudes des Marburger Bahnhofs um 1900.
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Louis Eilers Fabrik für Eisenhoch- und Brückenbau: Anfrage um Erhöhung der Vertragspreise für Eisenkonstruktionen, Hannover, den 5. Januar 1907.
Louis Eilers Fabrik für Eisenhoch- und Brückenbau: Anfrage um Erhöhung der Vertragspreise für Eisenkonstruktionen, Hannover, den 5. Januar 1907.
Louis Eilers Fabrik für Eisenhoch- und Brückenbau: Anfrage um Erhöhung der Vertragspreise für Eisenkonstruktionen, Hannover, den 5. Januar 1907.
Louis Eilers Fabrik für Eisenhoch- und Brückenbau: Anfrage um Erhöhung der Vertragspreise für Eisenkonstruktionen, Hannover, den 5. Januar 1907.
Die Fabrik für Eisenhoch- und Brückenbau Louis Eilers in Hannover erbittet eine Erhöhung der Vertragspreise für die Herstellung der Eisenkonstruktion für die Bahnsteighallen auf dem Bahnhof zu Bebra.
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Fotographie: Innenansicht des Frankfurter Hauptbahnhofs, 1888.
Fotographie: Innenansicht des Frankfurter Hauptbahnhofs, 1888.
Foto des Innenraums des Frankfurter Hauptbahnhofs aus dem Jahr 1888.
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Karte: Entwurf des Kasseler Hauptbahnhofs, Wilhelmshöhe, den 1. Juli 1856.
Karte: Entwurf des Kasseler Hauptbahnhofs, Wilhelmshöhe, den 1. Juli 1856.

Vom Kurfürsten genehmigter Entwurf des Kasseler Hauptbahnhofs.

Der gleiche Entwurf, datiert auf den 22. August 1856, befindet sich auch im Anhang der "Übereinkunft zwischen Kurhessen und Hannover über den Betrieb auf den Bahnhof zu Kassel". Vgl. StA Mr Best. 9a Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten Nr. 1802.

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Fotographien von den Bahnhöfen in Frankfurt und Darmstadt.
Fotographien von den Bahnhöfen in Frankfurt und Darmstadt.
Fotographien von den Bahnhöfen in Frankfurt und Darmstadt.
Fotographien von den Bahnhöfen in Frankfurt und Darmstadt.
Fotographien von den Bahnhöfen in Frankfurt und Darmstadt.
Fotographien von den Bahnhöfen in Frankfurt und Darmstadt.
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Arbeitswelt Eisenbahnbau
Arbeitswelt Eisenbahnbau
Legitimationspapiere von Eisenbahnarbeitern, 1854.
Legitimationspapiere von Eisenbahnarbeitern, 1854.
Legitimationspapiere von Eisenbahnarbeitern, 1854.
Legitimationspapiere von Eisenbahnarbeitern, 1854.
Legitimationspapiere von Eisenbahnarbeitern, 1854.
Legitimationspapiere von Eisenbahnarbeitern.
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Brief von Susanna Schmidt an die Polizeidirektion Kassel, Mannsbach bei Hünfeld, den 6. Januar 1848.
Brief von Susanna Schmidt an die Polizeidirektion Kassel, Mannsbach bei Hünfeld, den 6. Januar 1848.
Brief von Susanna Schmidt an die Polizeidirektion Kassel, Mannsbach bei Hünfeld, den 6. Januar 1848.
Brief von Susanna Schmidt an die Polizeidirektion Kassel, Mannsbach bei Hünfeld, den 6. Januar 1848.
Die notleidende Susanna Schmidt aus Mannsbach bei Hünfeld erbittet den Beistand der Polizeidirektion Kassel, damit ihr beim Bau der kurhessischen Eisenbahn arbeitender Ehemann „wenigstens für seine halb erfrohrnen Kinder für etwas Holz und Nahrungs-Mittel sorgt“.
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Information der Direktion der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn an die Residenzpolizeidirektion Kassel, Kassel, den 18. Januar 1848.
Information der Direktion der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn an die Residenzpolizeidirektion Kassel, Kassel, den 18. Januar 1848.
Information der Direktion der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn an die Residenzpolizeidirektion Kassel, Kassel, den 18. Januar 1848.
Die Direktion der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn informiert die Residenzpolizeidirektion Kassel über Maßnahmen zur Verhinderung von Lohnunterschlagungen durch die Schachtmeister.

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Fotographien: Bau und Fertigstellung der Eisenbahnlinie Korbach-Buhlen, zwischen 1910 und 1911.
Fotographien: Bau und Fertigstellung der Eisenbahnlinie Korbach-Buhlen, zwischen 1910 und 1911.
Fotographien: Bau und Fertigstellung der Eisenbahnlinie Korbach-Buhlen, zwischen 1910 und 1911.
Die Fotographien zeigen den Bau und die Fertigstellung der Eisenbahnlinie Korbach-Buhlen in den Jahren 1910 und 1911.
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Verpflegungskarte und -plan für Eisenbahnbauarbeiter, 8. bis 20. März 1847.
Verpflegungskarte und -plan für Eisenbahnbauarbeiter, 8. bis 20. März 1847.
Verpflegungskarte und -plan für Eisenbahnbauarbeiter, 8. bis 20. März 1847.
Verpflegungskarte und -plan für Eisenbahnbauarbeiter, 8. bis 20. März 1847.
Verpflegungskarte und -plan für Eisenbahnbauarbeiter, 8. bis 20. März 1847.
Verpflegungskarte und -plan für Eisenbahnbauarbeiter, 8. bis 20. März 1847.
Verpflegungskarte, bzw. Menagekarte und Verpflegungskarte für die Menagebeteiligten (Eisenbahnbauarbeiter) für zwei Wochen im März 1847. Der Verpflegungsplan verzeichnet die Kosten für 125 Arbeiter. 
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Urkunde und Ehrenabzeichen zum 25jährigen Dienstjubiläum, Darmstadt, den 25. November 1917.
Urkunde und Ehrenabzeichen zum 25jährigen Dienstjubiläum, Darmstadt, den 25. November 1917.
Urkunde und Ehrenabzeichen zum 25jährigen Dienstjubiläum, Darmstadt, den 25. November 1917.
Urkunde und Ehrenabzeichen zum 25jährigen Dienstjubiläum für den großherzoglich hessischen Bahnmeister Christian Stein zu Eberbach.
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Arbeitskarte für Eisenbahnarbeiter der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, 1840er Jahre.
Arbeitskarte für Eisenbahnarbeiter der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, 1840er Jahre.
Arbeitskarte für Eisenbahnarbeiter der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, 1840er Jahre.
Arbeitskarte für Eisenbahnarbeiter der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn mit Vorschriften ausgegeben von den Bauunternehmern Manché und Wachsmann.
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Regulativ die Annahme und das Verhalten der Arbeiter an den kurhessischen Staats-Eisenbahnen betreffend, Kassel, den 26. März 1846.
Regulativ die Annahme und das Verhalten der Arbeiter an den kurhessischen Staats-Eisenbahnen betreffend, Kassel, den 26. März 1846.
Regulativ die Annahme und das Verhalten der Arbeiter an den kurhessischen Staats-Eisenbahnen betreffend, Kassel, den 26. März 1846.
Regulativ die Annahme und das Verhalten der Arbeiter an den kurhessischen Staats-Eisenbahnen betreffend, Kassel, den 26. März 1846.
Verhaltensweisen und Anweisungen für die Arbeiter der kurhessischen Staatseisenbahnen.
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Tagelohnliste für Vermessungsarbeiter, Kassel, vom 27. April bis zum 6. Mai 1837.
Tagelohnliste für Vermessungsarbeiter, Kassel, vom 27. April bis zum 6. Mai 1837.
Tagelohnliste aus dem Straßenbaudistrikt Kassel für die Vermessung der Eisenbahnlinie.
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Arbeits-Bedingungen und Verhaltungs-Vorschriften für die beim Bau der Bebra-Fulda-Hanauer Eisenbahn beschäftigten Arbeiter, Kassel, den 4. Mai 1846.
Arbeits-Bedingungen und Verhaltungs-Vorschriften für die beim Bau der Bebra-Fulda-Hanauer Eisenbahn beschäftigten Arbeiter, Kassel, den 4. Mai 1846.
Arbeits-Bedingungen und Verhaltungs-Vorschriften für die beim Bau der Bebra-Fulda-Hanauer Eisenbahn beschäftigten Arbeiter, Kassel, den 4. Mai 1846.
Arbeits-Bedingungen und Verhaltungs-Vorschriften für die beim Bau der Bebra-Fulda-Hanauer Eisenbahn beschäftigten Arbeiter, Kassel, den 4. Mai 1846.
Arbeits-Bedingungen und Verhaltungs-Vorschriften für die beim Bau der Bebra-Fulda-Hanauer Eisenbahn beschäftigten Arbeiter, Kassel, den 4. Mai 1846.
Die Vorschriften für die Arbeiter der Eisenbahnlinie Bebra-Fulda-Hanau behandeln Aspekte wie die Organisation der Schächte, die allgmeine Arbeitsordnung, Zahlungsmodalitäten, Beschwerden, Allgemeine Strafbestimmungen und mögliche Ansprüche auf Zahlungen aus der Krankenkasse.
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Arbeitsordnung für die Tagelohn- und Akkordarbeiter am Bau der Eisenbahn von Kassel nach Hannover.
Arbeitsordnung für die Tagelohn- und Akkordarbeiter am Bau der Eisenbahn von Kassel nach Hannover.
Arbeitsordnung für die Tagelohn- und Akkordarbeiter am Bau der Eisenbahn von Kassel nach Hannover.
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Personen- und Güterverkehr
Personen- und Güterverkehr
Henschel´s Eisenbahn-Atlas von Deutschland, Belgien und dem Elsass. Ein Handbuch für Reisende, Frankfurt 1844.
Henschel´s Eisenbahn-Atlas von Deutschland, Belgien und dem Elsass. Ein Handbuch für Reisende, Frankfurt 1844.
Karte der Taunus-Eisenbahn von Wiesbaden nach Frankfurt in Henschel´s Eisenbahn-Atlas von Deutschland, Belgien und dem Elsass.
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Aufstellung über den Personen- und Güterverkehr auf der Main-Weser-Bahn im Betriebsjahr 1852
Aufstellung über den Personen- und Güterverkehr auf der Main-Weser-Bahn im Betriebsjahr 1852
Aufstellung über den Personen- und Güterverkehr auf der Main-Weser-Bahn im Betriebsjahr 1852
Aufstellung über den Personen- und Güterverkehr auf der Main-Weser-Bahn im Betriebsjahr 1852
Tabellarische Aufstellungen über den Personenverkehr, den Güterverkehr und die Beförderungsleistungen der Lokomotiven im Betriebsjahr 1852.
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Freikarte zur Fahrt auf der Kurfürst Friedrich Wilhelms Nordbahn, Kassel, den 17. Dezember 1862.
Freikarte zur Fahrt auf der Kurfürst Friedrich Wilhelms Nordbahn, Kassel, den 17. Dezember 1862.
Freikarte Nr. 2 zur Fahrt auf der Kurfürst Friedrich Wilhelms Nordbahn für einen Referenten im Kurfürstlichen Ministerium des Innern in beliebiger Wagenklasse, gültig für das Jahr 1863.
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Majestäten auf Reisen: Liste für die Reise ihrer Majestäten des Königs und der Königin, von Eisenach nach der Rheinprovinz, September 1855.
Majestäten auf Reisen: Liste für die Reise ihrer Majestäten des Königs und der Königin, von Eisenach nach der Rheinprovinz, September 1855.
Majestäten auf Reisen: Liste für die Reise ihrer Majestäten des Königs und der Königin, von Eisenach nach der Rheinprovinz, September 1855.
Wagen- und Personenliste für die Reise ihrer Majestäten des Königs und der Königin (Graf und Gräfin von Zollern), von Eisenach nach der Rheinprovinz im September 1855.
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Majestäten auf Reisen: Ankündigungen der Bahnreisen des Kaisers von Russland mit Extrazug von Berlin nach Darmstadt sowie von Darmstadt nach Weimar, Darmstadt, den 14. und 28. September 1857.
Majestäten auf Reisen: Ankündigungen der Bahnreisen des Kaisers von Russland mit Extrazug von Berlin nach Darmstadt sowie von Darmstadt nach Weimar, Darmstadt, den 14. und 28. September 1857.
Majestäten auf Reisen: Ankündigungen der Bahnreisen des Kaisers von Russland mit Extrazug von Berlin nach Darmstadt sowie von Darmstadt nach Weimar, Darmstadt, den 14. und 28. September 1857.
Majestäten auf Reisen: Ankündigungen der Bahnreisen des Kaisers von Russland mit Extrazug von Berlin nach Darmstadt sowie von Darmstadt nach Weimar, Darmstadt, den 14. und 28. September 1857.
Ankündigungen der Bahnreisen des Kaisers von Russland mit Extrazug von Berlin nach Darmstadt mit Frühstücksaufenthalt in Gießen sowie von Darmstadt über Frankfurt, Gießen, Guntershausen und Eisenach nach Weimar.
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Fahrplan des Extrazuges für die Königin von England von Köln nach Gießen am 4. September 1862, Köln, den 
1. September 1862.
Fahrplan des Extrazuges für die Königin von England von Köln nach Gießen am 4. September 1862, Köln, den 1. September 1862.
Fahrplan des Extrazuges für die Königin von England von Köln nach Gießen über Wahrn, Troisdorf, Siegburg, Hennef, Eitorf, Schladern, Wissen, Betzdorf, Herdorf, Neunkirchen, Burbach, Haiger, Dillenburg, Herborn, Sinn, Ehringshausen und Wetzlar. Fahrzeit: 10 Uhr bis 13.45 Uhr.
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Bild: Salon-Wagen für seine Königliche Hoheit den Kurfürsten, Kassel o. J.
Bild: Salon-Wagen für seine Königliche Hoheit den Kurfürsten, Kassel o. J.
Salon-Wagen für seine königliche Hoheit den Kurfürsten, in: Deutsche Eisenbahn-Reklame GmbH (Hg.), Friedrich-Wilhelms-Nordbahn. Aus ihren Frühtagen, Kassel o. J.
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Uniformierungsvorschlag für das Zugpersonal der Main-Weser-Bahn (26. Mai 1854) und das Uniformierungsreglement von 1856.
Uniformierungsvorschlag für das Zugpersonal der Main-Weser-Bahn (26. Mai 1854) und das Uniformierungsreglement von 1856.
Uniformierungsvorschlag für das Zugpersonal der Main-Weser-Bahn (26. Mai 1854) und das Uniformierungsreglement von 1856.
Uniformierungsvorschlag für das Zugpersonal der Main-Weser-Bahn (26. Mai 1854) und das Uniformierungsreglement von 1856.
Uniformierungsvorschlag für das Zugpersonal der Main-Weser-Bahn (26. Mai 1854) und das Uniformierungsreglement von 1856.
Uniformierungsvorschlag für das Zugpersonal der Main-Weser-Bahn (26. Mai 1854) und das Uniformierungsreglement von 1856.
Uniformierungsvorschlag des Großherzoglich Hessischen Finanzministeriums für das Zugpersonal der Main-Weser-Bahn sowie Uniformierungsreglement.
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Anforderung eines Extrazuges durch den Zirkus Charles Hinné für die Reise von Frankfurt nach Düsseldorf, 
Frankfurt, den 9. September 1863.
Anforderung eines Extrazuges durch den Zirkus Charles Hinné für die Reise von Frankfurt nach Düsseldorf, 
Frankfurt, den 9. September 1863.
Anforderung eines Extrazuges durch den Zirkus Charles Hinné für die Reise von Frankfurt nach Düsseldorf, 
Frankfurt, den 9. September 1863.
Anforderung eines Extrazuges durch den Zirkus Charles Hinné für die Reise von Frankfurt nach Düsseldorf, Frankfurt, den 9. September 1863.
Anforderung eines Extrazuges bei der Zentraldirektion der Main-Weser-Bahn durch den Zirkus Charles Hinné aus München für die Reise von Frankfurt nach Düsseldorf.
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Tarif für die Beförderung von Reisegepäck der Herzoglich Nassauischen Staats-Eisenbahn.
Tarif für die Beförderung von Reisegepäck der Herzoglich Nassauischen Staats-Eisenbahn.
Tarifbestimmungen für die Beförderung von Reisegepäck der Herzoglich Nassauischen Staats-Eisenbahn von Wiesbaden nach Nassau.
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Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.
Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.
Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.
Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.
Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.
Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.
Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.
Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.
Akte über Militär-Transporte der Main-Weser-Bahn, Frankfurt 1862 bis 1866.

Auswahl aus einer Akte über die Militärtransporte der Main-Weser-Bahn im Zeitraum von 1862 bis 1866.

Der Akte beiliegend:

"Vorschrift für die Beförderung einzelner im Dienst reisender Großherzoglich Hessischer Militärs auf den Staatsbahnen Main-Neckar-Bahn, Main-Weserbahn und Offenbach-Frankfurter Bahn. Gültig vom 1. Juli 1862 an" mit Tarif-Tabelle sowie Fahrkarten für Militärs und Truppentransporte.

Liste der Militärtransporte.

Schreiben der Direktion der Main-Weser-Bahn und des Militärs zur Organisation von Truppentransporten.

 

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Messingknöpfe zur Uniform der Kurfürstlich Hessischen Eisenbahnbediensteten, von Johann Forstmann und H. & M. Hornthal, Kassel um 1860.
Messingknöpfe zur Uniform der Kurfürstlich Hessischen Eisenbahnbediensteten, von Johann Forstmann und H. & M. Hornthal, Kassel um 1860.
Messingknöpfe zur Uniform der Kurfürstlich Hessischen Eisenbahnbediensteten, von Johann Forstmann und H. & M. Hornthal, Kassel um 1860.
Messingknöpfe zur Uniform der Kurfürstlich Hessischen Eisenbahnbediensteten, von Johann Forstmann und H. & M. Hornthal.
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Fahrpläne der Main-Weser-Bahn und der Taunusbahn.
Fahrpläne der Main-Weser-Bahn und der Taunusbahn.
Fahrpläne der Main-Weser-Bahn und der Taunusbahn.
Fahrpläne der Main-Weser-Bahn, gültig ab 15. Juni 1853, und der Taunusbahn, gültig vom 1. März 1844 bis 28. Februar 1845.
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Lokomotiv-, Waggon- und Gleisbau
Lokomotiv-, Waggon- und Gleisbau
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Carl Anton Henschel: Neue Construction der Eisen-Bahnen und Anwendung comprimirter Luft zur Bewegung der Fuhrwerke, Kassel 1833.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Carl Anton Henschel: Neue Construction der Eisen-Bahnen und Anwendung comprimirter Luft zur Bewegung der Fuhrwerke, Kassel 1833.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Carl Anton Henschel: Neue Construction der Eisen-Bahnen und Anwendung comprimirter Luft zur Bewegung der Fuhrwerke, Kassel 1833.

Oberbergrat Carl Anton Henschel: Neue Construction der Eisen-Bahnen und Anwendung comprimirter Luft zur Bewegung der Fuhrwerke.

Im Anhang eine farbige Lithographie von Ritmüller in Göttingen: "Ansicht der projectirten Furhwercke für die neue Eisenbahn".

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Zeichnungen des Landgerichtsrats Auffarth aus Schmalkalden zu dem von ihm erfundenen mechanischen Wagen zur Fortbewegung der Fuhrwerke auf Eisenbahnen, Schmalkalden, den 16. Mai 1842.
Zeichnungen des Landgerichtsrats Auffarth aus Schmalkalden zu dem von ihm erfundenen mechanischen Wagen zur Fortbewegung der Fuhrwerke auf Eisenbahnen, Schmalkalden, den 16. Mai 1842.

Colorierte Zeichnung des Landgerichtsrats Auffarth aus Schmalkalden zu dem von ihm erfundenen mechanischen Wagen zur Fortbewegung der Fuhrwerke auf Eisenbahnen.

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Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Dr. Friedrich Fick: "Dritter Beitrag zur Constructions-Verbesserung der Eisenbahnen als Fortsetzung des Vortrags vom 31. Januar 1838", Kassel im September 1838.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Dr. Friedrich Fick: "Dritter Beitrag zur Constructions-Verbesserung der Eisenbahnen als Fortsetzung des Vortrags vom 31. Januar 1838", Kassel im September 1838.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Dr. Friedrich Fick: "Dritter Beitrag zur Constructions-Verbesserung der Eisenbahnen als Fortsetzung des Vortrags vom 31. Januar 1838", Kassel im September 1838.
"Dritter Beitrag zur Constructions-Verbesserung der Eisenbahnen als Fortsetzung des Vortrags vom 31. Januar 1838" vom Kurhessischen Geheimen Oberbaurat Dr. Friedrich Fick mit zwei Beilagen, davon eine Karte. 
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Technische Zeichnung: "Laengen-Durchschnitt der Locomotive von Stephenson", Kassel 1847.
Technische Zeichnung: "Laengen-Durchschnitt der Locomotive von Stephenson", Kassel 1847.
Längendurchschnitt der von Stephenson konstruierten Lokomotive. Zeichnung im Anhang von Christian Potente: Praktisches Handbuch der Eisenbahnen- und Dampfmaschinen-Kunde, Kassel 1847.
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Kostenanschlag des Oberbergrats Carl Anton Henschel für eine Verbesserung der Eisenbahnkonstruktion, 
Kassel, den 29. März 1833.
Kostenanschlag des Oberbergrats Carl Anton Henschel für eine Verbesserung der Eisenbahnkonstruktion, 
Kassel, den 29. März 1833.
Kostenanschlag des Oberbergrats Carl Anton Henschel für eine Verbesserung der Eisenbahnkonstruktion, 
Kassel, den 29. März 1833.
Kostenanschlag des Oberbergrats Carl Anton Henschel für eine Verbesserung der Eisenbahnkonstruktion, Kassel, den 29. März 1833.
Kostenanschlag des Oberbergrats Carl Anton Henschel für seine Versuche zur Verbesserung der Eisenbahnkonstruktion, in: "Acta der zweiten Abtheilung des leitenden Ausschusses der Eisenbahn-Gesellschaft zu Kassel".
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Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil, Frankfurt am Main im Juni 1845.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil, Frankfurt am Main im Juni 1845.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil, Frankfurt am Main im Juni 1845.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil, Frankfurt am Main im Juni 1845.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil, Frankfurt am Main im Juni 1845.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil, Frankfurt am Main im Juni 1845.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil, Frankfurt am Main im Juni 1845.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil, Frankfurt am Main im Juni 1845.
Archimedische Eisenbahn vom Hofrat und Direktor der Taunus-Eisenbahn Johann A. Beil mit technischen Zeichnungen im Anhang.
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Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: "Praktisches Handbuch der Eisenbahn- und Dampfmaschienen-Kunde vom Kurfürstlich Hessischen Provinzial-Wasserbaumeister Christian Potente", Kassel 1847.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: "Praktisches Handbuch der Eisenbahn- und Dampfmaschienen-Kunde vom Kurfürstlich Hessischen Provinzial-Wasserbaumeister Christian Potente", Kassel 1847.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: "Praktisches Handbuch der Eisenbahn- und Dampfmaschienen-Kunde vom Kurfürstlich Hessischen Provinzial-Wasserbaumeister Christian Potente", Kassel 1847.
Publikationen und Manuskripte zur technischen Verbesserung der Eisenbahnen: "Praktisches Handbuch der Eisenbahn- und Dampfmaschienen-Kunde vom Kurfürstlich Hessischen Provinzial-Wasserbaumeister Christian Potente", Kassel 1847.
"Praktisches Handbuch der Eisenbahn- und Dampfmaschienen-Kunde besonders des mechanischen Theils mit Benutzung der Erfahrungen zur Vergleichung der Dampf- mit der Wasser- und wirklichen Pferdekraft nebst der sonst bei der Anlage der Eisenbahnen zu beobachtenden Gleichgewichts-Verhältnisse, mit drei Tafeln im Anhang".
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Zeichnung: Lokomotive der Firma Longridge & Co. für die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, Newcastle 1844.
Zeichnung: Lokomotive der Firma Longridge & Co. für die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, Newcastle 1844.
Seiten- und Frontalansicht einer Lokomotive der Firma Longridge & Co. in Bedlington bei Newcastle für die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn.
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Stich: Die Maschinenfabrik von Henschel und Sohn in Kassel, Kassel um 1840.
Stich: Die Maschinenfabrik von Henschel und Sohn in Kassel, Kassel um 1840.
Der Stich von Martens aus der Zeit um 1840 zeigt die Maschinenfabrik von Henschel und Sohn in Kassel.
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Hakennagel und Schiene, um 1870.
Hakennagel und Schiene, um 1870.
Hakennagel und Schiene.
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Modell Henschel-Lokomotive „Drache“ von Friedrich Wilhelm Philipp, Jubiläumsgeschenk zum 100jährigen Bestehen der Firma Henschel, 1910.
Modell Henschel-Lokomotive „Drache“ von Friedrich Wilhelm Philipp, Jubiläumsgeschenk zum 100jährigen Bestehen der Firma Henschel, 1910.
Modell Henschel-Lokomotive „Drache“ von Friedrich Wilhelm Philipp, Jubiläumsgeschenk zum 100jährigen Bestehen der Firma Henschel, 1910.
Modell Henschel-Lokomotive „Drache“ von Friedrich Wilhelm Philipp, Jubiläumsgeschenk zum 100jährigen Bestehen der Firma Henschel, 1910.
Modell Henschel-Lokomotive „Drache“ von Friedrich Wilhelm Philipp, Jubiläumsgeschenk zum 100jährigen Bestehen der Firma Henschel, 1910.
Zum unangefochtenen Branchenführer im Lokomotiv- und Waggonbau entwickelte sich die Firma Henschel & Sohn. Das seit 1810 in Kassel bestehende Metallgussunternehmen nahm bereits 1817 neben dem ursprünglichen Stück- und Glockenguss die Produktion von Dampfmaschinen auf. Der Mitte der 1840er Jahre begonnene Einstieg in die Lokomotivfabrikation erwies sich angesichts der ausländischen Konkurrenz zunächst als äußerst schwierig. So ging das Unternehmen bei den ersten Lokomotivbestellungen der hessischen Eisenbahngesellschaften leer aus. Mit der Lieferung der ersten Henschel-Lokomotive, des „Drachen“, am 29. Juli 1848 an die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn und der ersten Lok an die Main-Weser-Bahn (1849) begann eine beispiellose Erfolgsgeschichte, in deren Verlauf die Firma zum bedeutendsten Lokomotivhersteller Deutschlands aufstieg.
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